Rückschläge sind nur Herausforderungen – der Europa-Park arbeitet mit Hochdruck an der Wiedereröffnung der beliebten Themenfahrt „Piraten in Batavia“. Der Freizeitpark gibt nun einen ersten Ausblick darauf, worauf sich die vielen Fans beim Neubau des durch ein Feuer zerstörten Klassikers freuen können.
Der Großbrand im letzten Jahr zerstörte eine Attraktion, die mehr als 30 Jahre lang kleine und große Besucher in die Zeit der niederländischen Kolonialisierung des heutigen Indonesiens im 17. Jahrhundert entführte. Ein herber Verlust für den größten Freizeitpark Deutschlands, der jedoch nur kurze Zeit ankündigte, den Klassiker wieder aufbauen zu wollen. Geplant ist eine 1:1-Rückkehr, allerdings mit modernster Technik ausgestattet.
Europa-Park „Piraten in Batavia“
Konzeptgrafiken geben jetzt aus recht konkreten Ausblick auf das, was Freizeitpark-Fans erwartet. In der neu gestalteten „Schatzkammer“ in der Deutschen Allee des Parks werden ein Modell gezeigt sowie Zeichnungen und Grafiken präsentiert. Dabei werden interessierte Besucher von „Bartholomeus van Robbemond“ begrüßt, der als bewegliche Figur und fiktiver Gründungsvater des „Adventure Club of Europe“ von der Suche nach dem sagenumworbenen Dolch „Feuertiger“ berichtet.
Versteckt in der Hafenstadt Batavia soll dessen Klinge den Träger unverwundbar machen. Die Qualität von Figur und Animation zeigen nachdrücklich, welchen technischen Fortschritt „Piraten in Batavia“ haben wird. Ein Video des Freizeitparks gibt weitere Ausblicke auf die kommende Wiedereröffnung.
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