Wildpark Schweinfurt meldet doppelten Elch-Nachwuchs

Boris Raczynski

Der Wildpark Schweinfurt ist um eine Attraktion reicher. Zwei niedliche Elchzwillinge haben am Montag das Licht der Welt erblickt. Das Timing ist prima. Die Feiertage stehen vor der Tür, im Wildpark wird somit jede Menge los sein. Die beiden Elchkälber sind sicherlich ein zusätzlicher Publikumsmagnet. Für Elchmama Daya und Elchpapa Lasse sind es die dritten Kinder.

Die Kleinen wurde Montagfrüh von Sportlerinnen im Elchgehege entdeckt. Die Walkerinnen informierten umgehend Parkleiter Thomas Leier. Wir freuen uns riesig, dass die Babys gesund sind“, erklärte er. „Auch Mama Elch sieht schon wieder erholter aus.“ Der Wildpark in Schweinfurt ist quasi immer geöffnet, daher die Entdeckung in den Morgenstunden.

Zwei Elchkälber im Wildpark Schweinfurt

Die Zwillinge erkunden bereits auf ihren dünnen Beinchen die Umgebung. Mit unsicheren Schritten aber großer Neugierde staksen sie durch Wald und Gehege. Der Parkleiter weiß, dass Elchkälber bereits 30 Minuten nach ihrer Geburt auf eigenen Beinen stehen können. Den Großteil ihrer Kindheit verbringen sie allerdings mit dem Trinken von Mamas Milch und Ruhephasen.

Die Elche in Schweinfurt sind an Besucher gewöhnt und lassen sich von ihnen nicht stören. Wenn die Familie kuscheln möchte, dann tut sie das. Das Geschlecht der beiden Kälber ist noch nicht bekannt. Parkchef und Tierpfleger wollen das Gehege nicht betreten, nur um ihre Neugierde zu stillen. Erst später kann man erkennen, Mädchen oder Junge zur Welt kamen. Die Art und Weise des Urinierens wird es dem geschulten Auge verraten.


Boris Raczynski

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Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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