Der Opel Zoo hat in der Saison 2018 sein drittbestes Besucherergebnis seit Bestehen erreicht. In der Saison 2019 soll es neue Tierarten und Anlagen geben. „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entwicklung im Vorjahr“, erklärte Gregor von Opel, Vorstandsvorsitzender der „von Opel Hessische Zoostiftung“ die Teilnehmer der Jahrespressekonferenz am 4. Februar 2019.
Laut Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels betrifft die positive Entwicklung nicht nur die Besucherzahlen, sondern auch die Entwicklung in der Zoopädagogik, die in der Saison 2018 mehr als 20.000 Zoobesucher betreute. Auch in Sachen Artenschutz konnten Erfolge verbucht werden. Mit Gänsegeiern, Feldhamstern und Zieseln wurde neuer Arten in den Zoo aufgenommen, die in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht sind.
Opel Zoo plant neue Tierarten und Anlagen
Somit gehörte auch die Eröffnung der Feldhamsteranlage zu den Höhepunkte des Vorjahres. Bei den Tieranlage wurden in den letzten Monaten einige Veränderungen vorgenommen, die im Zusammenhang mit einer weiteren, erwarteten Tierart, dem Hirscheber, stehen.
„Wir haben die Kängurus nunmehr in die ehemalige Anlage der Rothalssträuße umgesiedelt. So haben wir Platz für die Hirscheber geschaffen, eine nur auf der indonesischen Insel Sulawesi vorkommende Schweineart mit einigen besonderen anatomischen, aber auch Verhaltensmerkmalen, für die im Opel-Zoo das europäische Erhaltungszuchtprogramm koordiniert wird“, erläutert der Zoodirektor. Insgesamt hat sich der Tierbestand im letzten Jahr auf 219 Arten und 1.595 Individuen erhöht.
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Der Opel Zoo blickt auf eine lange und nicht immer einfache Geschichte zurück. Schön, dass es jetzt rund läuft. Haben wir Fans des Zoos unter unseren Leserinnen und Lesern?