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Nina.care: Sowohl diejenigen, die sich auf der Suche nach einem Au Pair befinden, als auch diejenigen, die selbst Au Pair werden möchten und sich für einen Einsatzort interessieren, kennen das Problem: Häufig fällt es schwer, genau die Lösungen zu finden, die optimal zu den eigenen Bedürfnissen passen. Genau das ist jedoch wichtig, wenn es darum geht, für beide Seiten eine möglichst unbeschwerte und befriedigende Au Pair Zeit zu schaffen.
Die gute Nachricht ist, dass es heutzutage verschiedene Möglichkeiten gibt, Suchende zueinander zu bringen. Eine Plattform, die es geschafft hat, in letzter Zeit immer bekannter zu werden, ist Nina.care.
Aber was verbirgt sich genau hinter dem Angebot? Und was sollten diejenigen, die sich hier registrieren möchten, beachten? Die folgenden Abschnitte liefern Antworten auf diese und weitere Fragen.
Wie funktioniert die Plattform Nina.care?
Das Prinzip, das sich hinter der Plattform Nina.care verbirgt, ist schnell erklärt: Sowohl Eltern als auch Babysitter beziehungsweise Au Pairs haben hier die Möglichkeit, sich unkompliziert zu registrieren. Danach schlägt das System den Suchenden Personen vor, die gut zur jeweiligen Anfrage passen.
Hierbei ist es vollkommen unerheblich, ob der Bedarf nach einem Babysitter langfristig besteht oder ob es lediglich darum geht, das Angebot einmalig in Anspruch zu nehmen. Aufgrund der Tatsache, dass auf diese Weise alle Angebote gefiltert werden, müssen Familien keine Zeit in die Suche nach einem Au Pair und Au Pairs keine Zeit in die Suche nach einem passenden Platz investieren. Vereinfacht ausgedrückt: Hierbei entsteht eine typische Win-Win-Situation, die dabei hilft, sich weiterhin auf seinen Alltag zu konzentrieren.
(Bitte beachten: Die Babysitter Option über Nina.care wird aktuell nur in den Niederlanden angeboten.)
Ein besonders wichtiges Thema: Die Sicherheit
Natürlich fällt es vielen Menschen schwer, ihre Kinder von (im ersten Schritt) eigentlich vollkommen fremden Personen betreuen zu lassen. Dessen sind sich die Verantwortlichen, die hinter Nina.care stecken, selbstverständlich bewusst. Daher durchlaufen alle Babysitter beziehungsweise Au Pairs, die über die Plattform vermittelt werden sollen, einen strengen Prüfprozess. In diesem Zusammenhang werden folgende Details relevant:
Das Alter
Nina.care vermittelt ausschließlich Babysitter, die älter als 16 Jahre sind. Die Altersgrenze für Au Pairs liegt zwischen 18 und 30 Jahren. Je nach Land existieren hier unterschiedliche Vorgaben.
Referenzen
Au Pairs und Babysitter, die sich auf der Plattform registrieren möchten, müssen Referenzen angeben. Zudem belegen sie über ein individuelles Motivationsschreiben, was sie dazu veranlasst, sich zu bewerben.
Videointerviews und Co.
Wenn über die Plattform eine Familie gefunden wurde, die offensichtlich zu der betreuenden Person passt, folgt ein persönliches Screening. Hierfür werden Au Pairs zu Videointerviews eingeladen. Zudem überprüft die Plattform den strafrechtlichen Hintergrund der Bewerber und Bewerberinnen.
Um dauerhaft einen hohen Qualitätsstandard der Plattform zu gewährleisten, bittet Nina.care Eltern, die die Dienste eines Au Pairs bereits in Anspruch genommen haben, um eine individuelle Bewertung. Anhand derer können andere Eltern sehen, ob der Babysitter beziehungsweise das Au Pair in ihre Familie passt.
Kurz: Das Auswahlverfahren, das Nina.care anwendet, ist vergleichsweise streng, soll jedoch sicherstellen, dass die hohen Anforderungen, die Eltern (verständlicherweise) an Kinderbetreuung stellen, erfüllt werden.
Worin liegt der Unterschied zwischen einem Au Pair und einem Babysitter?
Sowohl Au Pairs als auch Babysitter werden damit beauftragt, Babys beziehungsweise Kinder zu betreuen. Der Unterschied: Während Babysitter meist für nur einen Tag gebucht werden, sind Au Pairs weitaus intensiver in das Familienleben integriert.
Ihre Aufgabe ist es unter anderem, die Kinder zu ihren Freizeitaktivitäten zu bringen, gegebenenfalls Mittagessen vorzubereiten und besondere Events, wie zum Beispiel einen Besuch im Freizeitpark, zum Beispiel ins Irrland, zu begleiten. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang natürlich, dass Au Pairs bei der jeweiligen Familie wohnen. Daher bauen sie in der Regel vergleichsweise schnell eine Beziehung zu den Kindern auf.
Charakteristisch ist zudem, dass Au Pairs in den meisten Fällen aus einem anderen Land kommen. Sie befinden sich an ihrem Einsatzort, um die Kultur der Menschen kennenzulernen und ihre Sprachkenntnisse zu optimieren.
Aufgrund der Tatsache, dass Aufenthalte dieser Art meist langfristig geplant werden, ist es als Familie definitiv sinnvoll, sich frühzeitig auf die Suche nach einem Au Pair zu begeben.
So können Babysitter und Au Pairs den Familienalltag bereichern
So gut wie jede Familie, die in der Vergangenheit nach einem Au Pair beziehungsweise nach einem Babysitter gesucht hat, kennt das Problem: Es fällt definitiv schwer, sich für eines der zahlreichen Angebote zu entscheiden… unter anderem, weil es immerhin darum geht, eine Person zu finden, die mit der Betreuung der eigenen Kinder beauftragt wird.
Gleichzeitig zeigt sich jedoch, dass es sehr beruhigend sein kann, sich auf die Expertise und auf die Kompetenz eines Babysitters beziehungsweise eines Au Pairs verlassen zu können. Eltern und Kinder profitieren in diesem Zusammenhang häufig von:
• Möglichkeiten, Tage stressfreier gestalten zu können
• vielen unterschiedlichen Eindrücken
• mehr Quality Time im Familienalltag
• einem Menschen, der vergleichsweise schnell zum Freund werden kann
• einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis
Selbstverständlich entscheidet jede Familie selbst, ob es im individuellen Fall sinnvoller ist, auf die Dienste eines Babysitters oder auf die Dienste eines Au Pairs zurückzugreifen. Vor allem diejenigen, die wissen, dass sie langfristig (und möglicherweise jeden Tag) auf Kinderbetreuung angewiesen sind, können gut beraten sein, Au Pairs als praktische Alternative in die engere Auswahl zu beziehen.
Junge Familien, die es jedoch noch nicht gewöhnt sind, ihren Nachwuchs überhaupt von einer fremden Person betreuen zu lassen, können gut beraten sein, zunächst mit der Babysitter Option zu starten.
Was kostet die Kinderbetreuung über Nina.care?
Hierbei handelt es sich um eine Frage, die nicht allgemein beantwortet werden kann. Die Preise für Babysitter sind unter anderem vom jeweiligen Stundenlohn abhängig. Die Kosten, die mit Hinblick auf Au Pairs anfallen, variieren zusätzlich je nach Land.
Nina.care legt in diesem Zusammenhang großen Wert auf ein hohes Maß an Transparenz. Eltern, die sich für weitere Informationen interessieren, können daher direkt Kontakt zum Anbieter aufnehmen.
Fazit
Die Suche nach einem Babysitter beziehungsweise nach einem Au Pair muss nicht zwangsläufig kompliziert sein. Wo es früher noch nötig war, sich in der Nachbarschaft umzuhören beziehungsweise sich auf Kooperationen mit Schulen und anderen Einrichtungen zu verlassen, gibt es heute digitale Möglichkeiten.
Aufgrund der Tatsache, dass Plattformen wie Nina.care großen Wert auf Sicherheit und die hiermit verbundenen Kontrollen legen, profitieren Eltern von dem guten Gefühl, ihre Kinder nicht „irgendwem“ zu überlassen. Gleichzeitig ist es jedoch – wie so oft – wichtig auf das Bauchgefühl zu hören. Manchmal stimmt die Chemie eben direkt. Und genau das kann letztendlich dafür sorgen, dass Eltern dazu in der Lage sind, einen gemeinsamen, „kinderfreien“ Abend, zum Beispiel in einer der Top-Galerien in Berlin, noch etwas entspannter zu genießen.
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