Für den Namen können sie nichts und niedlich aussehen tun sie auch. Der Zoo Salzburg beherbergt eine zehnköpfige Gruppe von Bolivianischen Totenkopfaffen. Die kleinen Affen mit dem seltsamen Namen scheinen sich in Salzburg pudelwohl zu fühlen und waren in diesem Jahr für gleich zwei Babys gut.
Am 8. April 2018 brachte die siebenjährige Aymara ihr gesundes Jungtier zur Welt. Die achtjährige Nyala ließ sich nicht lange bitten und wurde nur eine Woche später Mutter.
Zoo Salzburg freut sich über kleine Totenkopfaffen
Die ersten Tage im Leben eines Totenkopfäffchens sind richtig gut. Mama kümmert sich um alles, trägt den Nachwuchs auf dem Rücken durch die Gegend und säugt, pflegt und hegt das Kleine.
Und wenn der Nachwuchs dann nach rund einem Monat die ersten Gehversuche unternehmen kann, lässt das Muttertier ihr Kind nicht aus den Augen. Eine herrliche Zeit, die jedoch nach vier bis sechs Monaten ein Ende hat. Dann wird der Nachwuchs entwöhnt und muss sich selbstständig durch Leben bewegen.