Zoo Berlin: Direktor Knieriem hat noch viele Pläne

Zoo Berlin: Trotz der Tatsache, dass der Direktor des Berliner Zoos, Andreas Knieriem, bereits seit 10 Jahren in diesem Amt tätig ist, hat er noch viele Ideen und Pläne, wie weitere Veränderungen gestaltet sein können. Er selber hält dies für den schönsten Zoo, welchen er sich vorstellen kann. Dies spiegelt sich unter anderem in der Zahl der Besucher, die diese Anlage jährlich zu verzeichnen hat.

Im Jahr 2023 hatte die Anlage 5,5 Millionen Besucher zu verzeichnen. Trotz der Tatsache, dass dies bereits nach viel klingt, findet Knieriem, dass die Zahl dennoch ausbaufähig ist. Diese Zahl bezieht sich auf den Zoo, Tierpark und das Aquarium.

Er kenne sich als Tiermediziner aus und versucht das Tierwohl mit den Wünschen der Besucher zu verbinden. Er selbst ist mittlerweile 59 Jahre alt und könnte sich entsprechend seinem Alter aus dem Geschäft zurückziehen. Dennoch erzählt er, dass er sich als dynamisch sieht und somit noch weiter im Amt bleiben möchte, um Veränderungen zu bewirken.

Bevor Andreas Knieriem das Amt in Berlin übernommen war, war er Chef im Tierpark Hellabrunn in München. Für den Erfolg ist es wichtig, dass die Mannschaft das gleiche Ziel wie der Direktor verfolgt. Wenn auch nicht von Anfang an, aber mittlerweile beschreibt er seine Mannschaft als professionell.

Die Entscheidungen beziehen sich nicht nur auf die Arbeit, die das Team selbst übernehmen kann, sondern auch andere Tätigkeiten, die an Experten abgegeben werden. So kommt beim Pandapärchen, welches sich im Berliner Zoo, befindet, ein Team aus China zum Einsatz, welches sich mit der künstlichen Befruchtung derartiger Tieren befasst.

Durch solche Besonderheiten, solche die Befruchtung erfolgreich sein, lässt sich die Zahl der Besucher ebenfalls steigern. Es sind nicht nur die Tierkinder im Allgemeinen, sondern vor allem die seltenen Tierbabys, welche die Menschen, wie Magnete anziehen. Die Pläne beziehen sich auf die unterschiedlichsten Richtungen.

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