Im Tierpark Berlin strahlen Mitarbeiter und Besucher um die Wette. Der Ausgang des Wettbewerbs ist noch offen. Es gibt einen Grund für die gute Laune – ein Brillenbär namens Hans. Der Wonneproppen wurde vor und sechs Monaten im Berliner Tierpark geboren. Gutschein-Zeitung berichtete in einem Artikel. Inzwischen ist Pu aus Südamerika mächtig gewachsen und hat sogar einen Namen erhalten.
Der deutsche Name passe gut zu dem Tier, erklärte Zoo- und Tierparkchef Andreas Knieriem am Donnerstag. Warum das so sein soll, erklärte er nicht. Auf jeden Fall habe ein Unternehmen aus der Nähe Stuttgarts die Patenschaft für den noch kleinen Kuschelbären übernommen.
Tierpark Berlin hat eine neue Attraktion
Hans ist nicht der einzige Brillenbär in der Hauptstadt. Bärenmama Julia und die 27-jährige Puna teilen sich mit dem Nachwuchs ein Gehege. Papa Carlos (das ist ein passender Name!), ist leider gestorben. Knieriem freut sich über die Begeisterung der Besucher für den Kleinen. Der kann sich den ganzen lieben Tag über nach Herzenslust austoben.
Mal balanciert er auf Baumstämmen, dann rutscht er an eben solchen mit Affenzahn runter, nur um dann verspielt seine Zähne an dem Holz zu testen. Verschnaufpausen legt er ebenfalls ein. Dann lässt er entspannt seine Beine links und rechts vom Ast hängen. Bär müsste man sein. In seiner Heimat gilt der Brillenbär als gefährdet. Sein Bestand ist durch Abholzung und Umwandlung von Waldgebieten in Agrarland gefährdet.
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