Gute Nachrichten aus dem Kölner Zoo. Die Ringelschwanzmungos haben Nachwuchs bekommen. Wie der Zoo am Mittwoch meldete, ist das Jungtier bereits Mitte April zur Welt gekommen. Das Geschlecht ist noch unbekannt, Mutter „Tiffi“ und ihr Baby sollen zunächst nicht gestört werden.
Einen vorläufigen Namen hat das Jungtier aber bereits bekommen: „Afeno“. Auf Malagassi bedeutet das so viel wie „Verstecken“. Das Jungtier hatte sich unmittelbar nach der Geburt in eine Felsspalte zurückgezogen und war für die Pfleger nicht auffindbar.
Kleiner Mungo im Kölner Zoo
Die kleinen Raubtiere stammen aus ursprünglich aus Madagaskar. Sie sind leicht an ihrem geringelten Schwanz zu erkennen. Die Räuber ernähren sich zumeist von kleinen Säugetieren, Schnecken, Insekten und Eiern.
Die Tiere gelten als relativ unerforscht. Nach Angaben des Zoos in Köln gilt ihr Bestand in der freien Wildbahn als bedroht, was den Zuchterfolg umso wichtiger macht. Weitere Neuigkeiten und Nachrichten aus dem Zoo erhalten interessierte Leserinnen und Leser auf der unten verlinkten Themenseite.
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