Ratgeber: Alle redeten zu Coronazeiten immer von effektiver Büronutzung, keiner maximalen Auslastung und halber Belegung. Man durfte in vielen Establishments nur mit einer Person pro drei Quadratmeter sein. Das betraf Stadien, genauso, wie Supermärkte oder Büroräume. Oder man begann in Schichten zu arbeiten, so zum Beispiel auch in Schulen. Eine Klasse hatte zwei Tage in der Woche Unterricht, die andere die anderen Tage, die nächste Woche war es umgekehrt. Oder es waren grundsätzlich immer nur halbe Klassenstärken anwesend.
Somit brauchte sämtliche Raumbelegung, ob in Schule, Fitness, VHS, Arbeit oder sonst wo eine bessere Planung. Zu dieser Zeit kam die Idee von Raumbuchungssystemen auf. So pandemiegeschädigt die Menschen inzwischen sind, wissen sie schon gar nicht mehr richtig, was Sachen eigentlich bedeuten und warum sie bestimmte Sachen seit Corona so machen, gibt es auch einige Sachen, aus denen die Menschen lernen und die sie mit in die Zukunft nehmen können. Dazu gehört eine effektivere Raumnutzung.
Wer effektiver nutzt, spart Ressourcen
Dass Raumbuchungssysteme nicht nur einen Überblick über die Belegung für jeden Mitarbeiter und die Führungsetage bieten, sondern vor allem auch sehr nachhaltig sind, liegt auf der Hand. Das ist ein Aspekt, der noch mehr die Führungsetage, als den einzelnen Mitarbeiter interessiert. Die Führungsetage hat ein Interesse an guter Ressourcennutzung und Kostenoptimierung. Das wird durch ein Raumbuchungssystem erreicht. Man hat einen super überblick, wieviel Platz man braucht und welcher Mitarbeiter oder welche Abteilung wann und wie lange Räumlichkeiten nutzt. So kann man für die Zukunft reagieren und mehr investieren oder Räume abstoßen.
Auch der Umweltaspekt ist lobenswert
Zudem spart man auch an Ressourcen, die die Umwelt am Ende schonen, denn ein Raum wird nur dann mit Energy versorgt und überhaupt bereitgestellt, wenn es auch Buchungen gibt. Ansonsten bleibt die Heizung aus, das Licht aus und der Raum kann gut durchlüftet werden. Somit eine tolle Sache für Umwelt und Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber.
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