Plopsaqua Mechelen: Plopsa erhält grünes Licht für neuen Wasserpark

Boris Raczynski

Plopsaqua Mechelen: Die belgische Plopsa-Gruppe hat nach einigen Verzögerungen nun grünes Licht für einen neuen Wasserpark erhalten. Gut Ding will Weile haben, Plopsa hat entsprechende Pläne bereits vor rund zwei Jahren vorgestellt. Das Vorhaben legte einen Fehlstart hin, da direkt zu Beginn der weiteren Entwicklungsphase eine Überarbeitung des komplexen Umweltgenehmigungsantrags notwendig wurde.

Die umfassend überarbeitete Version wurde im Sommer 2023 eingereicht, und die entsprechende Genehmigung dieser durch die zuständigen städtischen Gremien nun erteilt.

Plopsaqua Mechelen soll wie auch die beiden in Belgien bereits bestehenden Wasserparks, Plopsaqua de Panne und Plopsaqua Hannut-Landen, einen Schwimmbad-Bereich für den Vereins- und Schulsport und einen Erlebnisbad-Anteil mit zahlreichen Wasserattraktionen und Thematisierung beinhalten.

Auch soll sich der Komplex, der das bestehende Hallenbad Geerdegemvaart ersetzen wird, so naturnah wie möglich in die Umgebung integrieren. Beispielsweise werde auf der Südseite des Gebäudes auch künftig keine Bebauung stattfinden, die Fläche wird als grüne Zone erhalten bleiben.

Für einen effizienten Strom- und Wärmeenergieverbrauch sind unter anderem eigene Solarkollektoren am Parkgebäude geplant. Eine hochmoderne Wasseraufbereitungsanlage soll das Badewasser durch einen geschlossenen Kreislauf zirkulieren lassen. Die belgische Plopsa-Gruppe will laut aktueller Angaben rund 50 Millionen Euro in ihren künftigen Wasserpark in Mechelen investieren.

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Boris Raczynski

Informationen zum Verfasser

Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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