Plopsa Village: 23,5 Millionen Euro für 55 Villen

Boris Raczynski

Plopsa Village: Der Freizeitkonzern Plopsa baut sein Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten in Belgien unverändert stark aus. Das Unternehmen hatte im Jahr 2016 einen großen Campingplatz übernommen und fünf Jahre später ein hauseigenes Hotel eröffnet. Mit dem Bau von dem Plospa Village und 55 Villen will man sich als ultimative mehrtägige Erlebnisdestination an der belgischen Küste positionieren.

Das Vorhaben macht gute Fortschritte: Die Arbeiten befinden sich in der Schlussphase, die Villen werden zeitnah eröffnet werden kann. Der Resort-Ansatz passt perfekt zu den Zukunftsplänen des Unternehmens – ein führendes Reiseziel zu werden, an dem Gäste ein umfassendes Urlaubserlebnis mit einer breiten Palette an Annehmlichkeiten und Freizeitmöglichkeiten genießen können.

Plopsa Village investiert 23,5 Millionen Euro für 55 Villen

Plopsa hat sich daher bewusst für einen neutralen anglonormannischer Landhausstil entschieden. „Auf diese Weise möchten wir den Bedürfnissen einer möglichst großen Zielgruppe (Familien, Freundesgruppen, Firmen usw.) gerecht werden und das Plopsa Village von den bereits stark thematisierten Zimmern und Chalets im Plopsa Hotel und im Plopsa Camping abheben. Plopsa-Enthusiasten sollten sich jedoch keine Sorgen machen.

Es wird ausreichend Hinweise auf die Studio 100-Figuren und die Plopsa-Parks geben, mit ein paar subtilen Anspielungen“, erklärt Plopsa-CEO Carl Lenaerts. Die 55 Villen sind in sechs verschiedene Typen unterteilt, in denen in Abhängigkeit von dem gewählten Haustyp Gruppen von sechs bis 12 Personen übernachten können. Die Eröffnung der ersten Villen ist für den 21. Dezember 2024 vorgesehen.

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