Karls Erlebnis-Dorf: Standort Rövershagen erhält eigenen Bahnhof

Boris Raczynski

Karls Erlebnis-Dorf: Freizeiteinrichtung in Rövershagen erhält eigenen Bahnhof. Die Bahnhaltestelle soll bereits im Frühjahr 2023 eröffnet werden. Der Name ist ebenfalls schon bekannt: „Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen-Purkshof“. Das Erlebnisdorf bei Rostock war bislang über den Bahnhof Rövershagen erreichbar, was allerdings einen 30 Minuten Fußweg oder eine Fahrt mit einem Bus beinhaltete.

Das soll sich in einigen Monaten ändern. Die neue Bahnhaltestelle soll die Anreise zu dem beliebten Freizeitpark deutlich angenehmer gestaltet. Wie der Erdbeeren-Park meldet, sei künftig nur noch ein etwa dreiminütiger Fußweg notwenig. Die entsprechenden Bauarbeiten sollen im Februar 2023 in Angriff genommen werden.

Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen erhält eigene Bahnhaltestelle

Die Haltestelle soll dann zu Ostern 2023 offiziell eröffnet werden. Der Freizeitpark soll dann deutlich nachhaltiger und umweltfreundlicher besucht werden. Die Bahnhaltestelle war ursprünglich bereits für die Saison 2022 geplant, musste allerdings aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden.

Für die Haltestelle sind Investitionen in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro geplant. Das Land will 75 Prozent der Kosten tragen, die Unternehmensgruppe Karls wird 410.000 Euro übernehmen. Die DB Station&Service AG trägt 25 Prozent der Baukosten. Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen baut sein Unterhaltungsangebot permanent aus. In der Saison 2021 wurde dazu unter anderem das interaktive Flug-Karussell „Majas wilde Schwestern“ eröffnet.

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Boris Raczynski

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Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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