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Freizeitpark Gutschein: Gutscheine Gutscheincodes für Freizeitparks in Deutschland und Nachbarländern. Mit Gutscheinen vielen Geld beim Eintritt in Erlebnisparks sparen – ein Thema, das viele Menschen begeistert. Wir haben uns daher auf dieser Sonderseite mal ausführlich mit dem Thema „Freizeitpark“ beschäftigt.
Was genau ist ein Freizeit- und Erlebnispark und worin liegt das Erfolgsgeheimnis? Bevor wir beginnen noch der Hinweis, dass alle aktuell gültigen Gutscheine mit dem unten stehenden Link aufgerufen werden können. Es lohnt sich!
Gutscheine und Coupons für Erlebnisparks
Abschalten, entschleunigen, austoben – in eine andere Welt eintauchen, dem Alltagstrott entkommen. Millionen Bürger in Deutschland streben immer öfter nach Gelegenheiten, aus der Monotonie ihres Alltags periodisch auszubrechen. Ab und an einen Tag zum Entspannen oder zur Ausgelassenheit ist Pflichtprogramm für Familien, Alleinstehende, Arbeitnehmer, Selbständige, Studenten, Pensionäre.
Wohin jedoch, wenn man einen Tag lang, oder gar zwei, Ablenkung sucht vom alltäglichen Lebensrhythmus? Wenn man seine Freizeit aktiv nutzen möchte? Freizeit? Freizeitparks! Eine sich unweigerlich ergebende Assoziation. Und tatsächlich, Freizeitparks üben eine ungeheure Faszination auf viele Menschen aus, ob Groß oder Klein. Diese Faszination wird in der Statistik über Besucherzahlen deutlich.
Freizeitpark Gutschein als Thema der Redaktion
Im Jahr 2016 besuchten rund 38 Millionen Menschen die deutschen Freizeitparks. Um diese Zahl zu veranschaulichen: Fast jeder zweite Deutsche, vom Säugling bis zum Greis, geht im Schnitt einmal im Jahr in einen Freizeitpark. Seit Jahren steigen die Besucherzahlen. In den vergangenen zehn Jahren verzeichneten die deutschen Freizeitparks ein grandioses Wachstum von rund einem Drittel mehr Gästen.
Das kommt nicht von ungefähr. Dabei fing alles klein und übersichtlich an. Am 30. Juni 1929 startete der älteste Freizeitpark Deutschlands, Tripsdrill in Baden-Württemberg. Die Attraktionen: eine Rutsche und eine Altweibermühle. Einer der ältesten Freizeitparks Deutschlands, das Freizeitland Geiselwind, wurde 1969 eröffnet. Eine Vogel-, Pony- und Märchenwelt, wo die Tiere (soweit möglich) frei herum liefen. Safari à la Deutschland.
Im Jahre 1976 entstand das Fränkische Wunderland, als Märchenwald. Der Europa-Park öffnete erstmals 1975 seine Tore. Das Freizeit-Angebot bestand aus der Zwergenwelt Wichtelhausen und einem Mississippi-Dampfer. Ungewöhnliche Kombinationen von Themen und Attraktionen sind in vielen Freizeiteinrichtungen zu sehen: Western und Märchen, Tierparks mit Fahrgeschäften, Ausstellungen mit sportlichen Events.
Es ist scheinbar diese auf den ersten Blick paradoxe Vielseitigkeit, die zur großen Beliebtheit der Freizeitparks beitrug. Damit nicht genug. Immer mehr Betreiber von Parks erkannten den Bedarf von mehrtägigen Park-Aufenthalten. So verfügen heute nicht wenige Freizeitparks über Hotels, mit einer teils sehr gehobenen Ausstattung, wie auch gastronomischen Speisetempeln von Fastfood bis Sternenküche.
Unternehmenslustige Parkbesucher denken beim Begriff Freizeitpark alsbald an Achterbahnen. Alleine in Deutschland sind über 250 Achterbahnen in Freizeitparks errichtet, von familienadäquaten Bahnen geeignet für (fast) jedes Alter, bis hin zu Schienenzügen, in denen man außergewöhnlichen G-Kräften (Fallbeschleunigung) ausgesetzt ist, die beim Thrill-Sucher einen Adrenalin-Ausnahmezustand auslösen.
Die Vorfreude bei der Planung eines Freizeitpark-Besuches, die Euphorie wenn man sich „seinem“ Fahrgeschäft nähert, kann schnell in Ernüchterung umschlagen. Nämlich dann, wenn sich bereits eine lange Warteschlange gebildet hat. Um dies in Grenzen zu halten, sind „Anstehflächen“ teils aufwendig mit einer stimmungsvollen Queue-Line gestaltet. Dabei wird das Zeitgefühl reduziert und der erwartungsfrohe Fahrgast perfekt auf die Fahrt eingestimmt. Parkbetreiber sind keineswegs lernresistent.
Freizeitpark ist nicht gleich Freizeitpark
Vielseitigkeit ist Trumpf. Nicht bloß, dass größere Freizeitparks mit den verschiedensten Themen und Attraktionen aufwarten. Die Unterteilung der Parks in Typen ist bereits eine Vielseitigkeit an sich. Der Verband Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen e.V. (VDFU) teilt ein in: Freizeitpark, Ferienpark, Tierpark/Zoo, Museum, Themenpark. Dabei gibt es noch weitere: Abenteuer- und Erlebnispark, Natur- und Tierpark, Rodelpark, Filmpark, etc.
Um eine gewisse Unabhängigkeit von meteorologischen Verhältnissen zu erlangen – nicht jeden Tag kann die Sonne scheinen – verfügen viele Themenparks ebenfalls über Indoor-Attraktionen für Groß und Klein. Wer mal eine Indoor-Achterbahn gefahren ist, kennt diesen ganz besonderen Nervenkitzel, mit hoher Geschwindigkeit durch stockdunkle Areale zu brausen um dann unvermittelt in einen grell erhellten Themenraum katapultiert zu werden.
In Deutschland sind ungefähr 130 Freizeitparks gelistet. Damit liegt Deutschland an der europäischen Spitze. Blicken wir kurz über die Landesgrenzen hinaus. In Österreich gibt es fast 50 Freizeitparks. Frankreich wartet mit 47 Freizeitparks auf, Belgien mit 14, Holland 44, Dänemark 15, Schweiz 6, Italien 29 … um nur einige EU-Länder aufzuzählen. Tatsächlich gibt es mehrere hundert Freizeitparks in Europa.
Allen Parks liegt der Gedanke zugrunde, den Alltag in weite Ferne rücken zu lassen. Bewerkstelligt wird dies mit teils spektakulären Themenwelten, Attraktionen, Shows, die eine perfekte Illusion zaubern. Einer der es von Berufs wegen wissen muss, VDFU-Präsident Klaus-Michael Machens, drückt es folgendermaßen aus: „Freizeitparkunternehmer lieben es, ihre Gäste zu begeistern, ihnen neue Themenwelten zu eröffnen und sie aus dem Alltag zu entführen.“
Freizeitparks und die Psychologie
Alles nur Geschäftemacherei, mag der eine oder andere einwenden. Weit gefehlt. Freizeitparks bedienen ein weit verbreitetes Bedürfnis: Der schlichte und legitime Wunsch nach das Lebensgefühl intensivierenden Spannungserlebnissen. Profan gesagt: Eine große Nachfrage einerseits, eine Industrie die diese entsprechenden Angebote bedient. Aus berufenem Munde eines Psychologen klingt das allerdings weitaus komplexer, und dennoch einleuchtend.
Siegbert A. Warwitz, der renommierte Wagnisforscher, Experimentalpsychologe und Pädagoge, hat die unterschiedlichen Bedürfnisse und Ansprüche in der Freizeitgestaltung der Menschen einerseits und den entsprechenden Angeboten des Vergnügungsmarktes andererseits untersucht. Vorausgeschickt hier sein Gedanke über Wagnis: „Ein Wagnis ist ethisch fundiert, hat wertvolle Zielsetzungen und kann die Entwicklung der Persönlichkeit fördern.“ Ah ja!
Wo ist der Zusammenhang? Nun, Warwitz differenziert zwischen dem sogenannten „Thrill-Sucher“, der den bloßen Nervenkitzel anstrebt und dabei im sogenannten „Eventhopping“ von einem spektakulären Angebot zum nächsten hastet und dem „Skill-Sucher“, der mit seinem Spannungserleben einen Sinn verfolgt, der etwa im Austesten des eigenen Angstlevels, der körperlichen Fitness oder Fähigkeit zur Stressbewältigung liegen kann.
In Normalsprache bedeutet dies: Thrill- oder Skill-Attraktion, das ist hier die Frage. Es ist eine persönliche Entscheidung. Thrill (ein Gefühlserlebnis) kann man etwa in den unterschiedlichen Fahrgeschäften wie Karussells oder Luftschaukeln erleben, vor allem wenn diese spektakulär ausgelegt sind. Dort ist man fremdverantwortet, man lässt sich passiv „be-abenteuern“. Thrill befriedigt sozusagen eine genügsame Absicht.
Im Gegenzug bieten zum Beispiel Kletterhallen, Abenteuerspielplätze oder auch Hochseilgärten Aktivitäten die die Möglichkeit bieten, selbstbestimmt und eigenverantwortlich handeln zu können. Damit verbunden ist eine intensivere Auseinandersetzung mit der Aufgabe, Eigenaktivität und Selbsteinschätzung. Skill bedeutet Fähigkeit. Man entscheidet selbst, wie weit man gehen möchte.
Insgesamt wird den Vergnügungsparks mit ihrem breit gefächerten Angebot eine bedeutsame Funktion beim Hineinwachsen in und bei der sinnvollen Gestaltung der neuen Räume einer aufblühenden Freizeitgesellschaft schon bei Kindern und Jugendlichen zugewiesen. Sie können aber auch als Einstieg in das selbstgesteuerte, eigenverantwortete Abenteuer verstanden und genutzt werden.
Auch ziemlich wichtig: der Aspekt Tourismus
Sicher ist der psychologische Hintergrund auch eine Erklärung, weshalb Freizeitparks stets beliebter werden. Der Deutsche Tourismusverband (DTV e.V.) stellte bereits 2015 fest, dass der Freizeitparkbesuch zu den Top 10-Urlaubsaktivitäten der Deutschen gehört. Freizeitparks nehmen demnach einen hohen Stellenwert in der deutschen Tourismusbranche ein.
So ist es nur folgerichtig, dass der Verband Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen e.V. (VDFU) ebenfalls Mitglied im Deutschen Tourismusverband ist. Dabei sind es nicht nur deutsche Bürger, die in Millionen-Scharen Freizeitparks in Deutschland aufsuchen. Auch immer mehr Besucher aus dem nahen Ausland unternehmen Kurztrips zu deutschen Freizeitparks. Das ist freilich keine Einbahnstraße. Viele Deutsche besuchen auch Freizeitparks in den angrenzenden Ländern.
Fazit und Résumée der Gutschein-Zeitung-Redaktion
Freizeitparks sind Idealorte für Familien mit Kindern, für Paare, für Gruppen. Dort genießen sie viele gemeinsame Erlebnisse und unvergessliche Abenteuer in abwechslungsreichen und fantastischen Welten. Jede und jeder kann in den Parks die Seele baumeln lassen, sich von atemberaubenden Attraktionen und spektakulären Shows unterhalten lassen, unvergessliche Stunden verbringen.
Viele Freizeitparks haben darüber hinaus spezielle Angebote für Unternehmen, Vereine, Gruppen. Ob privat oder geschäftlich: Feiern, Tagungen und Events, gerne auch kombiniert mit Gourmet-Erlebnissen und Dinnershows in einem der vielen Restaurants, mit Varietés, mit luxuriösen Wellnessangeboten, mit Übernachtungen in einem Themenhotel … Freizeitparks bieten eine schier unglaubliche Vielfalt für jeden Anlass.
Erfreulich für Parkbesucher: Regelmäßig starten Freizeitparks Gutschein-Aktionen. Denn mit Speck fängt man Mäuse. Wer sich informiert kann die Chancen nutzen, beträchtliche Rabatte zu erhalten. Minimierte Ausgaben = maximierter Spaß.
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Marie vom Leser-Service