Elegant kleiden, ohne viel Geld auszugeben – so geht’s!

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Ratgeber: Das Geld ist knapp, aber der Kleiderschrank könnte dringend einen neuen Inhalt gebrauchen? Das lässt sich ändern – auch ohne das Budget zu belasten. Mit ein paar Basic-Kleidungsstücken gelingt es auf einfache Art und Weise, den eigenen Look aufzuwerten. Kommen zudem noch ein paar Accessoires hinzu, wirkt das Outfit elegant und stylisch.

Nutze gute Basics, die lange halten

Bereits Vivianne Westwood hat die Geheimnisse der Bekleidungsindustrie aufgedeckt und gesagt: „Buy less, choose well, make it last.“ Das bedeutet grob übersetzt, „Kaufe wenig, wähle mit Bedacht und sorge für ein hochwertiges Outfit.“ Fast Fashion macht in diesem Rahmen weniger Sinn. Besser ist es, auf Basics zurückzugreifen, die sich einfach kombinieren lassen und den Look jederzeit wandelbar machen. Das Gute an Basics ist, dass sie auch für den kleinen Taler erhältlich sind. Trotzdem sollte der Fokus immer auf der Qualität liegen. Minderwertige Ware sitzt oftmals nicht gut und hält auch nicht lange. Das bedeutet, dass die Produkte über kurz oder lang in den Müll landen und durch neue Waren ersetzt werden müssen. Das zahlt sich nicht aus.

Besser ist es, wert auf eine Garderobe zu legen, die auch langfristig Mehrwert bietet. Natürlich spielt auch die Materialpflege eine große Rolle. Damit Kleidung schön bleibt, ist es wichtig, sich mit den Pflegehinweisen zu beschäftigen. Die Stücke bleiben demnach lange erhalten und lassen sich über viele Jahre verwenden. Dabei ist es ganz gleich, ob es sich um einen Pulli, eine Hose oder um günstige Dessous handelt. Es ist erforderlich, jedes Kleidungsstück regelmäßig zu reinigen. Wer auf Angaben von Herstellern achtet, kann sich jedoch lange an schöner Kleidung erfreuen.

Second Hand wählen und günstig neue Kleidung einkaufen

Wer die Tage in Shopping-Malls einkaufen geht oder im Online-Handel nach Kleidung sucht, der bemerkt, dass bereits wenige Stücke ganz schön ins Geld gehen können. Nicht nur Schuhe, auch Hosen oder Pullover kosten viel Geld, selbst dann, wenn es Rabattaktionen gibt. Ein absoluter Geheimtipp sind in diesem Rahmen Second-Hand-Shops. Hier ist für jeden Geldbeutel ein Kleidungsstück erhältlich, das eine zweite Chance verdient hat. Kostengünstig und nachhaltig lässt sich somit das eigene Outfit aufwerten, ohne viel Geld ausgeben zu müssen. Nicht nur Vintages Läden vor Ort, auch Online Plattformen bieten inzwischen eine gelungene Auswahl. Viele Kleidungsstücke sind sogar neu, kosten aber nur einen Bruchteil der unverbindlichen Herstellerempfehlung.

Mit Accessoires jeden Look aufwerten

Liegen Basics wie Jeans, Hemden, Pullis oder Shirts in einfacher, aber klassischer Ausführung im Schrank, muss das Outfit nicht zwangsläufig langweilig sein. Jedes Stück lässt sich schließlich ganz einfach aufpeppen. Das gelingt mit Gürteln, Schmuck, aber auch Hüten oder Taschen. Auch ein wenig Make-up, eine besondere Frisur oder Brillen verleihen verschiedenen Looks den gewissen Pepp.

Darüber hinaus müssen die Basics nicht nur aus weißen, schwarzen oder beigen Farben bestehen. Kommen noch ein paar Stücke in anderen, auffallenden Nuancen hinzu, lässt sich der Rest des Kleiderschrankes gezielt aufwerten. Wichtig ist, dass die Farben gut miteinander harmonieren. Das ist oftmals mit Tönen in Blau, Rot oder Grün möglich. Es sollten allerdings nicht mehr als drei Farben für einen Look miteinander kombiniert werden. Das Outfit könnte in diesen Fällen unter Umständen zu unruhig wirken. Besser ist es, einen Farbtupfer zu wählen, der auffällt ist und das Styling direkt eleganter wirken lässt.

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Boris Raczynski

Informationen zum Verfasser

Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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