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Eisenbahnmuseum Dieringhausen Gutschein 2 für 1 Coupon Ticket mit 50 Prozent Rabatt auf den regulären Preis für Erwachsene und Kinder. Das Eisenbahnmuseum ist ein Museum zur Eisenbahngeschichte in Dieringhausen, einem Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Land. Das Museum befindet sich auf dem 11.000 Quadratmeter umfassenden Areal des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Dieringhausen und steht unter Denkmalschutz.
In dem Museum sind unter anderem die Dampflok Waldbröl der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl, die letzte in Deutschland vorhandene Preußische T 14 ausgestellt. Das Museum, inklusive der Fahrzeuge, war bis April 2021 Eigentum der Hermann-Haeck-Stiftung und wurde von der IG Bw Dieringhausen betrieben, welche das Museum gepachtet hatte. Im April 2021 ging das gesamte Gelände und das Museum in den Besitz von Andreas Voll, Geschäftsführer der „Aggerbahn Eisenbahngesellschaft mbH“, über.
1982 gründete sich der Verein „Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg“ (EFO) mit dem Ziel, im alten Bahnbetriebswerk ein Eisenbahnmuseum zu errichten und zu betreiben. Es wurde eine Museums-GmbH gegründet, welche von Hermann Haeck finanziell unterstützt wurde und das Museum betrieb. Es wurden viele historische Fahrzeuge angekauft und aufwändig wieder aufgearbeitet. Noch im selben Jahr wurde dann das erste Museumsfest gefeiert.
Daraufhin erwarb Hermann Haeck das Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerkes von der Deutschen Bundesbahn und mit der Etablierung eines Eisenbahnmuseums konnte begonnen werden. Anfangs befanden sich auch mehrere Uerdinger Schienenbusse im Museumsbestand, die unter anderem nach der Schließung des Bahnbetriebswerkes Dieringhausen übernommen wurden. Viele Exemplare wurden jedoch verkauft, sodass heute nur noch ein Uerdinger Schienenbus mit Beiwagen verblieben ist.
Gegen Ende 2008 wurde nach jahrelanger, aufwändiger Aufarbeitung die Dampflok Waldbröl der nicht mehr existierenden Kleinbahn Bielstein-Waldbröl feierlich wieder in Betrieb genommen. Sie hatte zuvor jahrelang mit dem falschen Namen „Nümbrecht“ auf einem Denkmalsockel im gleichnamigen Ort gestanden und befand sich in sehr schlechtem Zustand.
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Im September 2008 wurde dann auch die letzte verbliebene Dampflok der Baureihe 52, die Lok 52 8116 an die Osnabrücker Dampflokfreunde abgegeben. Die Lok war nicht betriebsfähig, befand sich in einem schlechten Zustand und wurde nicht benötigt. Im Gegenzug erhielt das Eisenbahnmuseum von den Osnabrücker Dampflokfreunden einen fertig aufgearbeiteten Personenwagen vom Typ Donnerbüchse.
Ende Oktober 2008 wurde in der Presse bekannt, dass die Zukunft des Eisenbahnmuseums Dieringhausen gefährdet sei, da der wichtigste Mäzen und zugleich Museumseigentümer, Hermann Haeck, verstorben war und er das Eisenbahnmuseum nicht in seine Stiftung aufgenommen hatte. Eine nachträgliche Überführung in die Stiftung stand noch aus. Die Söhne Hermann Haecks entließen zudem die sieben fest angestellten Museumsmitarbeiter, da sie nach eigenen Angaben nicht in der Lage wären, die GmbH zu finanzieren.
Anfang Februar gab es erneut eine Pressemeldung, so könnten die jährlichen Kosten nicht mehr getragen werden. Vom 1. Februar 2009 an war das Museum dann geschlossen. Die Stadt Gummersbach wollte es gerne erhalten, allerdings fehlten auch dort die finanziellen Mittel. Nun wurde gehofft, dass der Landschaftsverband Rheinland das Museum unterstützen würde.
Allerdings wurde das Museum dann Ende des Jahres 2009 Bestandteil der Hermann-Haeck-Stiftung. Im April 2009 wurde der Name des Museumsvereins von „Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg“ in „Interessengemeinschaft und Förderverein des Eisenbahnmuseums Gummersbach Dieringhausen e. V.“, kurz „IG Bw Dieringhausen“ geändert. Es wurde ein neuer Vorstand gewählt und das von der Hermann-Haeck-Stiftung gepachtete Museum wieder für Besucher geöffnet.
Schon seit dem Jahr 2007 wird nunmehr der Fahrzeugbestand des Museums im Zuge mehrerer sogenannter Sammlungsbereinigungen und Neuausrichtungen auf im Bergischen heimische Fahrzeugtypen stark ausgedünnt. Seit September 2010 befindet sich die letzte in Deutschland vorhandene Dampflok der preußischen Baureihe T 14, Lok 93 230 (Spitzname „Der Bulle“), im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Lok ist eine Dauerleihgabe über 15 Jahre vom Verkehrsmuseum Dresden.
Eisenbahnmuseum Dieringhausen Preise & Tickets
Der Eintritt in das Ausflugsziel kostet für Erwachsene an der Kasse 4 Euro. Der Betreiber bietet Familien, Kindern, Schülern, Studenten, Arbeitslosen, Schwerbehinderten und deren Begleiter sowie Gruppen vielfältige Rabatte an. Die aktuelle Preisliste erhalten Sie mit dem unten genannten Link direkt auf der Internetseite des Anbieters.
Eisenbahnmuseum Dieringhausen Öffnungszeiten
Montag | Geschlossen |
Dienstag | Geschlossen |
Mittwoch | Geschlossen |
Donnerstag | Geschlossen |
Freitag | Geschlossen |
Samstag | 10:00 Uhr – 17:00 Uhr |
Sonntag | Geschlossen |
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