Compagnie des Alpes: Betreiber von Freizeitparks vorgestellt

Boris Raczynski

Compagnie des Alpes (CdA) betreibt als zweitgrößtes Freizeitparkunternehmen Europas eine Vielzahl von Freizeitparks und Attraktionen, die auch in Deutschland überaus bekannt und beliebt sind. Als Beispiele seien die Walibi Parks und der Familypark im österreichischen Burgenland genannt. Das Unternehmen entstand als Betreiber von Wintersportgebieten und gehört zu 42 Prozent dem französischen Staat.

Im Jahr 2002 wurde analysiert, dass die alleinige Spezialisierung auf Skigebiete mannigfaltige Risiken berge. Es wurde daher beschlossen, die Unternehmensschwerpunkte um Freizeitparks zu erweitern. Die Parks der CdA zählen jährlich etwa 10 Millionen Besucher.

Compagnie des Alpes: Informationen zum Unternehmen

Compagnie des Alpes
Auch der Familypark im Burgenland gehört zu CdA.

Die Übernahmen begannen mit Grévin & Cie, ein Unternehmen, das im Jahr 1989 aus dem Parc Astérix entstanden war. Grévin & Cie war zum Zeitpunkt der Übernahme Betreiber der folgenden Attraktionen: Parc Astérix, Musée Grévin, Dolfinarium Harderwijk, Avonturenpark Hellendoorn, Parc Bagatelle und Panorama-Park Sauerland.

In den Folgejahren wurden der Pleasurewood Hills Park in England und der französische Freizeitpark Le Mer de Sable übernommen. 2006 folgte der Kauf der StarParks-Gruppe mit den fünf Freizeitparks Walibi Belgium, Walibi Holland, Walibi Rhône-Alpes, Walibi Sud-Ouest und Bellewaerde. Als letzte große Übernahme wurde im März 2019 der Familypark am Neusiedlersee erworben.

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Boris Raczynski

Informationen zum Verfasser

Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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