Ratgeber: Zu einer richtig großen Stadt gehört natürlich auch ein Tierpark. Berlin hat seinen zoologischen Garten mit mehr als tausend verschiedenen Tierarten. Stuttgart hat seine Wilhelma, die ebenfalls mehr als tausend verschiedene Tierarten zu bieten hat. Köln hat seinen Zoo, München den Tierpark Hellabrunn und Hamburg natürlich Hagenbecks Tierpark. Die Palette an Tieren, die zu sehen sind, ist extrem groß. Rare Spezies aus fernen Ländern gehören ebenso dazu wie zum Beispiel die Ziegen in den begehbaren Gehegen. Der Zoo ist mitunter ein Ort, um den Tieren nahezukommen.
Eine ewige Faszination
Die Faszination für die Tierwelt ist allerdings längst nicht nur auf die genannten Tierparks beschränkt. Sie hat sich auch in anderen Bereichen der Gesellschaft festgesetzt. Das gilt zum Beispiel für die Sprache, speziell in der Werbung und im Marketing-Bereich. Da wäre zum Beispiel der bei wissenschaft.de beschriebene „König der Tiere“, der Löwe. Er symbolisiert Stärke – und wer dem Kunden Stärke versprechen kann, darf sich automatisch gute Verkaufschancen ausrechnen. Dasselbe gilt wohl für eine Tankstelle, die den Kunden sprichwörtlich den „Tiger im Tank“ verspricht.
Fest in unserer Sprache verankert sind noch wesentlich mehr tierische Analogien. Wer überzeugend wirkt oder wirklich einfach viel Kraft hat, gilt als „bärenstark“. Wer sich als besonders schlau hervortut, gilt als „Fuchs“. Etwas weiter hergeholt sind hingegen die „Krokodilstränen“, die man vergießt, wenn man sich über Dinge ärgert, bei denen man ohnehin nie Hoffnung oder einen Einfluss hatte.
Selbst bei den Glücksspielen im Internet spielen die tierischen Analogien eine Rolle. Da gibt es nicht nur Glückskäfer, sondern mit dem Online Casino LeoVegas sogar einen Spielanbieter, der den Löwen im Logo und im Namen trägt. Unter bonus.com.de findet man bei Bonusfinder Deutschland für dieses Casino eine gute Auswahl an Freispielen. Diese können zum Beispiel im Videoslot Wolf Gold von Pragmatic Play eingelöst werden, in dem sich der Spieler in einem Wolfsrudel wiederfindet. Das ist mit den vielen Zoo-Guscheinen, die auf unserer Webseite vorhanden sind, vergleichbar.
Ein Spiegelbild des Planeten
Im Zoo gibt es neben Wölfen, die man auch bei uns teilweise kennt, natürlich auch exotische Tierarten zu sehen. Hagenbecks Tropen-Aquarium zeigt 2021 auf seiner Webseite hagenbeck.de und im Park das Zootier des Jahres, das Krokodil. Es handelt sich dabei um vier Nilkrokodile – die größten und schwersten Raubtiere, die es auf dem afrikanischen Kontinent gibt. Darüber hinaus bietet Hagenbecks Tierpark auch das Eismeer, eine Anlage, die allen Tieren gewidmet ist, die in der Natur in der Arktis vorkommen. Dazu zählen unter anderem Eisbären und Walrosse. Zudem befindet sich in nächster Nähe zum Eismeer eine Anlage mit Königs- und Eselspinguinen, wie sie in der Antarktis vorkommen.
In Stuttgart vermeldet die Wilhelma Zuwachs bei den Faultieren. Auch sie sind eine Tierart, die es hierzulande in der freien Wildbahn nicht zu sehen gibt. Die Faultiere stammen ursprünglich aus Südamerika. Besonders für den Zoo Berlin sind die Pandas. Diese stammen bekanntlich aus dem subtropischen Zentralchina und haben extrem spezielle Vorlieben, was ihren Speiseplan angeht. Entsprechend sind sie in Europa nicht sehr einfach zu halten. Nur wenige Tierparks in Europa sind überhaupt in der Lage, solche Tiere zu halten. Im deutschsprachigen Raum ist vor allem der Tiergarten Schönbrunn in Wien für seine Pandas bekannt.
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