Bayern: Freizeitparks wegen Corona auf Talfahrt

Boris Raczynski

In Bayern stehen die Freizeitparks still. Das Coronavirus und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben die Parks ausgebremst. Im Saisongeschäft birgt dies viele Gefahren. Im Churpfalzpark in Loifling blühen eintausend Tulpen, Gäste können die Farbenpracht aber nicht bewundern.

Auch die Rodelbahnen im Freizeitparadies Sankt Englmar können nicht genutzt werden. Die Achterbahnen und Attraktionen im Bayern-Park bewegen sich nicht. Der Saisonbeginn der Freizeitparks ist wegen der Pandemie auf unbestimmte Zeit verschoben.

In Bayern stehen die Freizeitparks still

„Eine Katastrophe“, erklärt Joachim Mut, Geschäftsführer vom Churpfalzpark. Mut hält es für ungerecht, dass viele Branchen weiterarbeiten dürfen, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen von den Lockerungen aber ausgenommen sind. „Was der Staat damit kaputt gemacht hat, ist mehr als das, was das Virus anrichten könnte.“

Bund und Länder haben sich bislang nicht auf Genehmigungen für Vergnügungsparks verständigt. Zoos und Tierparks jedoch dürfen in einigen Bundesländern bereits wieder Besucher empfangen.

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Boris Raczynski

Informationen zum Verfasser

Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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