Ratgeber: Gutes Hundefutter – darauf sollten Halter achten

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Ratgeber: Die richtige Ernährung ist extrem wichtig für das Wohlbefinden. Wenn wir uns falsch oder sehr einseitig ernähren, schleichen sich schnell einmal Mangelerscheinungen und schlimmstenfalls Erkrankungen ein, die aufgrund dessen leichtes Spiel haben. Ebenso ergeht es dem Hund an unserer Seite. Auch ein Hund benötigt für seine Gesundheit ein ausgewogenes und nährstoffreiches Futter.

Die Futtermittelindustrie weist in diesem Sektor eine extrem große Bandbreite an unterschiedlichsten Hundefutter auf. Um hier als Hundebesitzer nicht den Überblick zu verlieren und das wirklich richtige und für die Bedürfnisse des Tieres passende Hundefutter zu finden, muss man sich möglichst gut im Hundefutterdschungel zurechtfinden. Und dies ist nicht wirklich immer so einfach, wie man annimmt.

Das richtige Futter

Jeder Hund ist verschieden und hat bestimmte Bedürfnisse, die das Futter betreffen. Diese muss und sollte man auf jeden Fall bei der Wahl des Futters berücksichtigen. Denn jeder Hund bevorzugt ein anderes Futter, hat, ähnlich wie wir Menschen, einen anderen Geschmack.

Aber auch rassebedingte Merkmale sollte man bei der Futterwahl mit einfließen lassen, denn während manche Rassen recht robust sind schier alles ohne Komplikationen und Beschwerden fressen können, reagieren andere schon bei nur einigen verschiedenen Futterzusätzen oder Futteränderungen extrem stark mit Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Übelkeit.

Doch was genau darf mein Hund fressen und was muss und sollte er unbedingt zu sich nehmen? Diese Fragen könnte zunächst ein Experte auf diesem Gebiet (z.B. ein Reico Vertriebspartner) in beratender Funktion beantworten und diverse Sorten passend für das jeweilige Tier an Futter gleich anbieten können.

Hier ist es vorteilhaft, dass man sich in aller Ruhe ausgiebig beraten lassen kann und nicht beim Einkauf vor den endlos erscheinenden Regalen mit Futtermitteln steht und vor lauter Futtersorten schnell den Überblick verliert. Im Übrigen kann man auch dabei selbst zum Spezialisten in Sachen Hundefutter und Co. werden und einen Nebenjob als Vertriebler ergattern. So kann man noch zusätzlich ein kleines Nebeneinkommen sichern und sich am Ende auch bestens in diesem Metier auskennen und andere Hundehalter diesbezüglich beraten.

Hunde mit Allergien

Bei vielen Hunden hat wie ebenfalls bei uns Menschen die Häufigkeit an allergischen Reaktionen auf bestimmte Zusätze im Futter drastisch zugenommen. Farbstoffe, Zusatzstoffe und jede Menge Chemie im Futter haben die Allergiebereitschaft um ein Vielfaches erhöht.

Lebensmittelunverträglichkeiten ähnlich wie beim Menschen sind auch bei Hunden daher keine Seltenheit mehr. Aber auch hier hat sich die Futtermittelindustrie angepasst und bietet ein großes Kontingent an unterschiedlichen Futtersorten für Allergiker unter den Vierbeinern an. Viele Hundebesitzer greifen nicht selten dazu über und verfüttern ihren Tieren teures Frischfleisch. Dies muss aber nicht zwingend immer der Fall sein, wenn man diverse Futtersorten, die speziell auf die Bedürfnisse der Hunde mit Allergien angepasst sind zur Verfügung stellt.

Fazit

Jeder Hund isst verschieden und verfügt über einen diverse, ausgeprägten Geschmackssinn. Diesen muss man berücksichtigen und sich auch hin und wieder dabei ausprobieren und Futtersorten wechseln, denn auch der Hund mag Abwechslung. Dennoch muss man immer wissen, dass alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine im Futter enthalten sind und dass keine Zusätze versteckt sind, die dem Tier sein Wohlbefinden nehmen könnten.

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