Die ZOOM Erlebniswelt setzt in der Corona-Zwangspause auf tierische Begegnungen. Den Tieren scheint das prächtig zu gefallen. Zoos und Tierparks dürfen in einigen Bundesländern wieder öffnen.
Sie waren allerdings für mehrere Wochen geschlossen, was die Einrichtungen vor die gar nicht mal so einfache Aufgabe stellte, die Tiere beschäftigen zu müssen. Der Zoo Gelsenkirchen setzt dabei auf tierische Besuche. So durfte unter anderem unlängst ein Rentier sich ein bisschen bei den anderen Tieren umsehen.
ZOOM Erlebniswelt während Corona-Schließung
Ein Facebook-Fotos zeigt, dass das Rentier dabei Freundschaft mit den Seelöwen schloss. “In der Erlebniswelt Alaska ist unsere Tierpflegerin diesmal mit Rentier Holly (geb. 2007) unterwegs gewesen”, heißt es darin.
“Schritt für Schritt haben sie die leeren Besucherwege erkundet. Das Interesse für diese Begegnung war auch bei den Seelöwen groß.” Demnach habe die Tierpflegerin gesagt: “Im Seelöwentunnel ist Holly besonders entspannt.” Und die Robben hätten es genossen, mit Holly ‘Nase an Nase’ an der Scheibe zu spielen”.
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