Das kleine Gorilla-Baby im Zoo Krefeld hat rund drei Wochen nach seiner Geburt einen Namen bekommen. Freunde des Zoos durften auf Facebook abstimmen. Dabei standen drei Vorschläge zur Wahl:
Mìbalé, was auf Lingala, einer Sprache, die im Kongo gesprochen wird, Zwei bedeutet. Ebenfalls auf Lingala war der Vorschlag Bobóto, übersetzt Frieden. Die dritte Alternative lautete Mkesha. Das steht auf Swahili für Silvester und war als Anspielung auf das besondere Geburtstdatum gedacht. Mama „Miliki“ hat ihr Baby zum Jahreswechsel bekommen.
Die Abstimmung erfolgte über einen Zeitraum von drei Tagen und erfreute sich einer großen Beliebtheit. Das Rennen machte laut Zoo Krefeld ganz klar Bobóto mit 849 Stimmen. Der Frieden verwies Mkesha mit 272 Votierungen und Mìbalé mit 182 Stimmen ganz klar auf ihre Plätze.
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