Ratgeber: Die beliebtesten Zoos Deutschlands

Ratgeber: Für alle Tierliebhaber und Familien mit Kindern, die eine Reise durch Deutschland geplant haben oder sich einfach in einer bestimmten Stadt befinden, haben wir in diesem Artikel die beliebtesten Zoos Deutschlands zusammengefasst.

Zoologischer Garten in Leipzig

Das Highlight dieses Zoos in Leipzig ist das „Pongoland“ mit Orang-Utans, Gorillas und Schimpansen. Es hat auch die meisten Faultierbären in Europa und eine tropische Welt auf einer Fläche von zwei Fußballfeldern. Mit dem Programm „AG Zoo Kids“ lernen Kinder von ausgebildeten Tierpflegern etwas über Tiere und ihre Lebensräume.

Zoologischer Garten in Berlin

Der Berliner Zoo wurde 1844 gegründet und ist damit der älteste Zoo Deutschlands. Er hat auch die meisten Arten. Über 17.600 Tiere von rund 1.400 Arten beherbergt der Tiergarten. Höhepunkte sind das Nilpferdhaus, das Nacht-Haus (mit Erdferkeln und langsamen Loris!) und die Pinguinwelt. Tierfreunde sollten sich vorab im Internet über Öffnungszeiten und Sonderausstellungen informieren.

Optional können sie dann auch gleich auf der Seite des Online Casino NetBet ihr Glück auf die Probe stellen. Anschließend empfehlen wir auch nach Rabatt-Aktionen des Zoos, zum Beispiel an Geburtstagen, zu suchen. Es könnte sich lohnen, denn der Zoologische Garten hat einiges im Angebot.

Tiergarten Nürnberg

Mit 67 Hektar ist dieser Zoo in Nürnberg einer der größten landschaftlich gestalteten Zoos mit vielen alten Bäumen und vielen Sandsteinsteingärten. Also: feste Turnschuhe mitbringen! Der Tiergarten Nürnberg besitzt zudem ein tolles tropisches Haus mit exotischen Schmetterlingen und Pfeilgiftfröschen.

Kölner Zoo

Der Kölner Zoo bietet eine Reihe exotischer Tiere aus Dschungeln und Regenwäldern wie Nashornvögel, Baumkängurus und Paradiesvögel. Es gibt auch ein Madagaskar-Haus mit Lemuren und das Afrika-Haus mit Nilpferden und anderen afrikanischen Tieren.

Tierpark Hellabrunn in München

Im Tierpark Hellabrunn sind die Gehege nach Kontinenten aufgeteilt. Besucher können von Europa nach Afrika, Asien, Australien und Amerika „reisen“ und dabei Braunbären, Stachelschweine, Orang-Utans und Erdmännchen entdecken.

Tierpark Hagenbeck in Hamburg

Ein riesiges tropisches Aquarium im Tierpark Hagenbeck lädt zum Staunen ein. Schwarzspitzen-Riffhaie, Rochen, Seepferdchen, Stachelschweinfische, Kattas und Chamäleons sind nur einige ihrer vielen „Bewohner“.

Richtige Gehege?

In einem Zoo leben Tiere nicht in ihrem natürlichen Lebensraum, sondern in einem Käfig oder Gehege. Dies funktioniert nicht immer bei allen Tieren zu 100 Prozent. Wir hoffen jedoch: Wenn die Menschen in der Lage sind, die wunderbaren Tiere dieses Planeten aus der Nähe zu betrachten, könnten sie darüber nachdenken, wie sie zum Schutz gefährdeter Tiere beitragen oder sich an der Wiederherstellung zerstörter Lebensräume (wie des Dschungels) beteiligen können.

Vielleicht können Eltern auch dazu beitragen, wenn sie ihre Kinder bereits bei einem Zoo-Besuch darüber unterrichten und erklären, was es alles für Möglichkeiten gibt, die Tiere und deren Lebensraum zu schützen. Denn die kommende Generation ist für den Schutz des Planeten und dessen Flora und Fauna sehr wichtig. Weitere Informationen darüber, wie sie helfen können, finden Tierfeunde auf den einzelnen Zoo-Websites und bei Organisationen wie dem WWF oder NABU.

Projekte zur Erhaltung und Wiedereinführung von Arten

Viele Zoos, Tierparks und Wildparks setzen sich für den Schutz von Umwelt, Natur und Tieren ein. Der Kölner Zoo unterstützt beispielsweise eine Vielzahl von Artenschutzprojekten. Der Nürnberger Zoo arbeitet an Projekten zur Wiedereinführung von Steinböcken, Bartgeiern und Uraleulen in die Wildnis. Der Leipziger Zoo hilft, eurasische Uhus, kleine Eulen und Scimitar-Oryxe wieder in ihre natürlichen Lebensräume einzuführen. Und das sind nur einige Beispiele von vielen.

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