phanTECHNIKUM: Die besondere Welt der Technik entdecken

phanTECHNIKUM: Die besondere Welt der Technik entdecken

phanTECHNIKUM: Von einer Kaserne zum Erlebnismuseum – mit der Eröffnung des phanTECHNIKUM ging schon im Jahr 2012 für die Technik-Sammlung des Landes Mecklenburg-Vorpommern eine sehr lange Odyssee zu Ende. Das Polytechnische Museum Schwerins wurde bereits 1961 gegründet. Ungefähr 30 Jahre später, im Jahr 1990, wurde die Kulturstätte in das Technisches Landesmuseum umbenannt.

Es musste dabei den bisherigen Standort im Schloss aufgeben. Nach den Stationen im Wismarer Glashaus sowie im Schweriner Marstall fand die Ausstellung in einem umgebauten Militärkomplex (aus den 1930er-Jahren stammend) eine neue Heimat.

Neben der Dauerausstellung präsentiert das phanTECHNIKUM heute regelmäßig Sonderschauen

Gibt es vielleicht Wände aus Luft? Kann Feuer wirklich einen Schatten werfen? In Wismar lädt das Erlebnismuseum dazu ein, Antworten auf viele spannende Fragen zu finden. Diese sind mit naturwissenschaftlicher und technischer Thematik verbunden. Wer hier nach besonderen Phänomenen suchen möchte, wird das Museum mit begeisterten Augen durchwandern.

Die Ausstellung des Technischen Landesmuseums gliedert sich nach den Elementen Wasser, Luft und Feuer

An verschiedenen Mitmachstationen können Besucher die Punkte Feuer, Wasser und Luft tiefer erforschen. Auch alles, was mit diesen Elementen technisch zusammenhängt, darf der Gast auf spielerische Art und Weise erkunden. Spannend ist, dass das Museum immer wieder Bezug auf Erfinder und Ideen aus Mecklenburg-Vorpommern nimmt. So macht das Entdecken mit Probieren und Erleben gute Laune

Besucher dürfen auch auf einem Propeller-Karussell die Funktionsweise eines Propeller-Flugzeugs nachvollziehen

Wer möchte einen Strömungskanal kennenlernen? Der Museumgast erfährt zum Beispiel, ob es überhaupt möglich ist, gegen den Wind zu segeln. Wer möchte, versucht sich im Bereich Feuer am virtuellen Schweißtrainer. Hier gelingt es nur mit einer sehr ruhigen Hand, die Naht sauber und gerade zu schweißen. Ein Signal zeigt, wer die Kanten berührt. Ein weiterer Anziehungspunkt für Kinder ist die Seifenblaseninsel.

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