Mühlenmuseum Gifhorn: Auf dem Freigelände stehen ganze 14 Mühlen parat, die Familien einen interessanten Ausflug ermöglichen. Unter den Mühlen findet man sogar eine französische und eine spanische Mühle.
Besucher des Mühlenmuseums in Gifhorn dürfen jede Menge Neues entdecken
Nur wenige Schritte trennen in der Kulturstätte die typischen, traditionellen und weißen Windmühlen aus Portugal und Griechenland von norddeutschen und russischen Bockwindmühlen. Insgesamt darf der Gast ganze 14 Exemplare auf dem Freigelände bewundern. Darunter findet man auch einige Wassermühlen.
Freigelände befindet sich am Südrand der Lüneburger Heide
Obwohl zur aktuellen Zeit das Museum saniert wird, öffnet es immer wieder einmal für Sonderausstellungen. Auch für ganz besondere Anlässe wie den Deutsche Mühlentag (welcher jährlich am Pfingstmontag stattfindet) ist das Freilichtmuseum geöffnet. Ab dem Jahr 2023 soll es wieder ganzjährig und regulär öffnen.
Einige der Mühlen, die in Gifhorn zu sehen sind, sind historische Originale
Viele historische Mühlen wurden wiederaufgebaut. Andere hingegen konnten detailgetreu nachgebildet werden. Fakt ist allemal: Das Zentrum des Freigeländes ist ein Dorfplatz mit niedersächsischen Fachwerkhäusern. Den Besucher erwartet zudem ein Duplikat der historischen Mühle von Sanssouci in Potsdam. Wer das Brothaus begutachten möchte, in welchem noch heute Kuchen und Brot von Hand gebacken und verkauft werden, sollte sich auf in die Lüneburger Heide zur „Welt der Mühlen“ machen…
Miniaturen begeistern auf ganzer Linie
Noch mehr Mühlen aus allen Teilen der Welt können Besucher in der 800 Quadratmeter großen Ausstellungshalle bewundern. Hier findet man fast 50 Miniaturen von Mühlen, die zum Träumen einladen. Einige dieser drehen sich auch heute und zeigen ursprüngliche Maschinen, die einen Einblick in die Welt der Mühlen schenken.
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