Hansa-Park: „Highlander“ fällt mit kippenden Sitzen

Hansa-Park: „Highlander“ Extra-Nervenkitzel mit kippenden Sitzen.

Hansa-Park

Der Hansa-Park hat das letzte Geheimnis um den Freifallturm „Highlander“ gelüftet. Die Sitze können auch während des Falls nach vorne gekippt werden. Der mit einer Rekordhöhe von 120 Metern weltweit höchste Gyro-Drop-Tower wurde heute für das Publikum eröffnet.

Dabei wurde auch die Frage beantwortet, die viele Fans des Freizeitparks im Norden Deutschlands über Monate beschäftige: Können die Spezialsitze kurz vor oder während des Falls um 30 Grad nach vorne gekippt werden oder verzichtet der Betreiber auf diese Funktion? Eine Frage, um die der Freizeitpark bis zuletzt ein Geheimnis machte.

Hansa-Park lüftet Geheimnis um „Highlander“

Hansa-Park Highlander
So sieht er aus, der Turm der Türme!

Am gestrigen Abend ließ man nun anlässlich der Eröffnungsfeier vor der öffentlichen Inbetriebnahme die Katze aus dem Sack. Die Sitze können gekippt werden – und das werden sie auch. Allerdings nicht immer. Ein feiner Unterschied, den Fans kennen sollten.

Die Sitze werden laut Freizeitpark je nach Fahrprogramm vor dem Fall nicht wieder aufgerichtet. Ein Monitor am Eingang des Fahrgeschäfts informiert darüber, wann der „Highlander“ mit gekippten Sitzen Richtung Erdboden saust. Ein zusätzlicher Nervenkitzel, der Adrenalin-Junkies sicherlich gefallen wird. Mit dem Start des Gyro-Drop-Towers wird zugleich der neue Themenbereich „Bezauberndes Britannien“ eröffnet.

• Themenseite: Informationen zum Hansa-Park Gutschein

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