❯ INHALTSVERZEICHNIS
- 1 Hamburg Dungeon Gutschein 2 für 1 Coupon
- 2 Hamburg Dungeon Gutschein 2 für 1 Ticket
- 3 Zeitreise für Menschen mit starken Nerven
- 4 Die „dunkle Seite“ der Hamburger Geschichte
- 5 Volles Schauder-Programm in der Speicherstadt
- 6 Spaßfaktor auch für Firmen-Events
- 7 Hamburg Dungeon Preise & Tickets
- 8 Hamburg Dungeon Öffnungszeiten
- 9 Hamburg Dungeon YouTube Video
- 10 Hamburg Dungeon Bewertung
Hamburg Dungeon Gutschein 2 für 1 Coupon Ticket mit Rabatt. Hamburg Dungeon: 600 Jahre grauenhafte Hamburger Geschichte. Anno domini 1348. Galeeren machen im Februar an der Kaimauer des venezianischen Hafens fest. Niemand ahnt, welch lebensgefährliche Fracht im Rumpf lauert. Die genuesischen Schiffe, die von der Hafenstadt Kaffa am Schwarzen Meer nach Westen reisten, legten zuerst in Sizilien an, dann ging es nach Genua und Venedig.
Der Hamburger Hafen war ein Knotenpunkt der damaligen Handelswege. Der blinde Passagier an Bord einiger Schiffe gelangte so unbemerkt nach Hamburg, wo die Schiffe ebenfalls Fracht luden und entluden. Dort richtete er größtes Unheil an. Als man ihn erkannte, war es zu spät. Die tödliche Fracht, die übers Meer kam, war: Die schwarze Pest. Der Tod.
Hamburg Dungeon Gutschein 2 für 1 Coupon
Im Hamburger Hafen lebten viele Menschen eng beieinander. Die hygienischen Zustände waren besonders schlecht. Abfälle und Abwasser wurden direkt auf die Straße gekippt. Toiletten gab es nicht. Ratten huschten durch die Gassen. Die Flöhe der Nagetiere saugten unerbittlich ihr Blut an den Ratten. Wenn eine mit Pest infizierte Ratte starb, sprangen ihre blutdurstigen Flöhe auf Menschen über. Kein Entrinnen möglich.
Dann ging es ganz schnell. Bereits innerhalb weniger Stunden bekam der von Flöhen malträtierte Mensch Fieber und Schüttelfrost. Daraufhin merkwürdige schmerzhafte Beulen am Hals, in den Achselhöhlen und in den Leisten. Die Haut verfärbte sich dunkel, schwarzblau. Damit bekam die Pest ihren Namen: Der schwarze Tod.
Hamburg Dungeon Gutschein 2 für 1 Ticket
Panik brach aus. Wer mit der Pest infiziert war, war eine Gefahr für die anderen. Ein Niesen oder gar nur die Berührung der Kleidung eines Infizierten reichte um selbst infiziert zu werden. Leichen wurden vor die Häuser gelegt. Die Mitbewohner von an Pest verstorbenen Menschen durften ihre Häuser nicht mehr verlassen. Die unaufhaltsame Todespest griff um sich.
Die schwarze Pest raffte innerhalb sechs Jahren, zwischen 1346 und 1353, ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung hin. 25 Millionen Menschen fanden einen qualvollen Tod. Eine wahre Pandemie. Die damalige Medizin hatte noch keine Kenntnisse über Erreger und Übertragungsrisiken. Erkrankte wurden zur Ader gelassen oder bekamen Brechmittel oder Einläufe.
Heute kennt man den Erreger. Der Pest wurde bereits vor gut 120 Jahren der Schrecken genommen. Antibiotika stehen heute bereit für den Fall, dass dann und wann, hier oder dort, mal wieder einzelne Fälle der Seuche auftreten sollten. Die größte gesundheitliche Bedrohung der Menschheit wurde eliminiert.
Der grausige Alltag Mitte des 14. Jahrhunderts in Hamburg ist heute Teil einer lehrreichen und dabei sehr unterhaltsamen Mischung aus Museum, Gruselkabinett, Show und Fahrgeschäft mit historischen Hintergründen: Das Dungeon Hamburg. Das Wort Dungeon kommt aus dem Englischen und bedeutet Verlies.
Im Hamburg Dungeon reist man in 90 Minuten durch 600 dunkle Hamburger Jahre. Katastrophen wie der Große Brand von Hamburg am 4. Mai des Jahres 1842 werden brutal historiengetreu wiedergegeben. Und lebensecht. Professionelle Schauspieler „führen“ durch das große Grauen. Besucher werden in das Schauspiel einbezogen und fühlen sich psychisch und physisch in gruselige Zeiten hineinkatapultiert.
Zeitreise für Menschen mit starken Nerven
Lust auf Zuchthaus, Folter und Inquisition? Im Hamburg Dungeon kommt der Besucher ins Zuchthaus. Um früher ins Zuchthaus zu kommen, musste man kein Krimineller sein. Aber eventuell einfach faul. Tatsächlich waren Zuchthäuser „soziale“ Einrichtungen, wo Menschen „therapiert“ wurden: „Herrenlose“ Frauen, Bettler, Prostituierte. Zum Beispiel.
Also Achtung. Es kann passieren, dass man sich nichtsahnend hinter Gittern wiederfindet. Ein falsches Wort, gar bloß eine unbedachte Bewegung, und man landet hinter Gittern des Werk- und Zuchthauses an der Alster des 17. Jahrhunderts. Der Willkür der Wächter entkommt man kaum. Sie sind bösartig und sadistisch.
Ehe man sich versieht steht man vor dem Richter, dem Inquisitionsrichter. Die Anklage lässt das Blut in den Adern gefrieren. Man weiß sofort: Hier wird nicht Recht gesprochen, hier werden auf perfide Art meist völlig unschuldige Menschen einer brutalen Strafe zugeführt. Ob der Hexerei oder des Verrats verdächtigt, die Folter ist sicher.
Die „dunkle Seite“ der Hamburger Geschichte
In elf Liveshows mit echten Darstellern erlebt man die „dunkle Seite“ der Hamburger Geschichte. Dabei ist man nicht bloß unbeteiligter Zuschauer. Die grandiosen Schauspieler ziehen unverhofft den einen oder anderen ins Spiel mit ein. Alles wirkt erschreckend authentisch. Diese Überraschungsmomente sind schauderhaft … im wahrsten Sinne des Wortes.
Klaus Störtebekers sprechender Kopf tritt in Interaktion mit seiner Piratencrew. Und ehe man sich versieht ist man Teil dieser Crew. Aufgabe: Den im Jahr 1401 Anführer Störtebeker vor der Hinrichtung bewahren. Es gelingt nicht. Man wird Augenzeuge, wie Störtebeker enthauptet wird und sein auf einem Pfahl aufgespießter Kopf zu sprechen anfängt.
Eine gefährliche Bootsfahrt durch den Hamburger Hafen lässt einem den Atem stocken. Mit der Bootsbesatzung wird gestohlene Ware geschmuggelt. Ein hinterlistiger Zöllner ist dem Boot auf der Spur. Er kennt kein Erbarmen. Schüsse fallen. Die Schmuggelbande muss hinter jeder Ecke mit bösen Überraschungen rechnen.
Zum Tode verurteilt. Man tritt seine letzte Reise an. Der Henker wartet schon. Der Angstschweiß perlt auf der Stirn. Adrenalin schießt durch den Körper. Das Herz hämmert als würde es jeden Moment aus der Brust springen. Ein Ruck, dann ein freier Fall. Sturz in den Tod? Ein Fall aus acht Metern Höhe in absoluter Finsternis.
Volles Schauder-Programm in der Speicherstadt
Das Hamburg Dungeon an eexponierter Adresse in der historischen Speicherstadt begeistert seine Besucher mit elf Liveshows und zwei Fahrattraktionen. Echte Schauspieler stellen sich grandios auf die Besucher ein, integrieren sie in die Szenerie und entführen sie auf eine Reise durch die dunklen Epochen der Geschichte Hamburgs der letzten 600 Jahre.
Gespickt mit modernen Special Effects werden fürchterliche und grausige Ereignisse authentisch inszeniert und nachgespielt. Die hohe Improvisationskunst der Darsteller, die mit dem Publikum interagiert, garantiert immer wieder unerwartete Grusel- und Schaudermomente. Wundervoll grauenhaft.
Der große Aufwand, sowohl technisch als auch personell, rechtfertigt die Preise für den Eintritt ins Dungeon Hamburg. Je nach Andrang darf man sich auf eine längere Wartezeit einstellen. Die Öffnungszeiten des Hamburg Dungeon können sich saisonal ändern. Geöffnet wird in der Regel jeweils um 10 Uhr. Wer früh genug kommt, hat kaum mit Wartezeiten zu rechnen. Wer mit einem Gutschein Eintritt hat, den stört das eh kaum. Zudem gibt es diverse Möglichkeiten eines bevorzugten Einlasses.
Spaßfaktor auch für Firmen-Events
Das Hamburg Dungeon ist auch für Firmenfeiern, Jubiläen, Junggesellenabschieden und anderem eine besondere Eventlocation. Zum Dungeon gehört auch ein Restaurant. In Kombination können so ganz individuelle Feste mit schauriger Note gefeiert werden. Ob für Unternehmen, Vereine und Privatpersonen.
Es besteht sogar die Möglichkeit, ein begleitendes Gruselprogramm zu buchen. Beispiel eines möglichen Ablaufs: Sektempfang, dann eine 90 Minuten Dauer schaurige Zeitreise durch die dunkle Geschichte Hamburgs. Grusel macht Hunger. Vor schauriger Kulisse darf anschließend ein leckeres Buffet im Restaurant genossen werden. Es kann auch zu Livemusik getanzt und bis tief in die düstere Nacht gefeiert werden. Fete mal anders. Fete bedeutet übrigens ungezwungene Feier.
Hamburg Dungeon Preise & Tickets
Der Eintritt in den Dungeon kostet für Erwachsene an der Kasse 21,50 Euro. Der Betreiber bietet Familien, Kindern, Schülern, Studenten, Arbeitslosen, Schwerbehinderten und deren Begleitern sowie Gruppen vielfältige Rabatte an.
Hinweis: Preisangabe gültig für Saison 2023/2024
Die vollständige Preisliste kann mit dem unten stehenden Link direkt auf der Internetseite des Anbieters nachgelesen werden.
Hamburg Dungeon Öffnungszeiten
Montag | 10:00 – 18:00 Uhr |
Dienstag | 10:00 – 18:00 Uhr |
Mittwoch | 10:00 – 18:00 Uhr |
Donnerstag | 10:00 – 18:00 Uhr |
Freitag | 10:00 – 18:00 Uhr |
Samstag | 10:00 – 18:00 Uhr |
Sonntag | 10:00 – 18:00 Uhr |
Hamburg Dungeon YouTube Video
Hinweis zum Hamburg Dungeon Gutschein
Informationen zum Thema Hamburg Dungeon Gutschein: Gutscheine, Coupons und Gewinnspiele sind immer zeitlich befristet. Bei Interesse lohnt es sich daher, stets schnell die entsprechenden Angebote wahrzunehmen. Wer keine Hamburg Dungeon Gutscheine verpassen möchte, bestellt entweder unseren kostenlosen und garantiert unverbindlichen Newsletter oder folgt alternativ unseren Neuigkeiten auf Facebook, wo wir täglich neue Gutscheine veröffentlichen.
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