Der Freizeitpark Ruhpolding bereitet sich nach der Corona-Zwangspause auf die Wiedereröffnung vor. Einen offiziellen Termin gibt es bislang aber nicht. Ludwig Eigner, Eigentümer des Vergnügungsparks in Ruhpolding kann mit kurzfristigen Beeinträchtigungen leben.
„Wenn wir zu Ostern schlechtes Wetter gehabt hätten, dann wäre das normales Unternehmerrisiko gewesen.“ Aber die lange Zwangspause aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie werde langsam doch zu einem Problem. „Wenn es im Mai nicht losgeht, fehlt uns das Geld für weitere Investitionen“, erklärt Aigner.
Freizeitpark Ruhpolding in den Startlöchern
Die jüngsten Beschlüssen von Bund und Ländern zur schrittweisen Lockerung der Einschränkungen kommentiert er mit den Worten: „Es ist für uns zwar noch kein Termin definiert, aber immerhin gibt es Licht am Ende des Tunnels.“ Aigner setzt sich nachdrücklich für eine baldige Öffnung seines Freizeitparks ein.
„Bei uns spielt sich doch alles im Freien ab. Deshalb sehen wir nicht ein, warum wir nicht wie etwa die Baumärkte wieder öffnen dürfen.“ Die Spielplätze sind wieder geöffnet. „Dabei gehören wir doch zur selben Kategorie, nur viel größer“, urteilt Aigner. Außerdem könne man sehr gut kontrollieren, wie viele Menschen den Park betreten und die Attraktionen nutzen. Auch werde bereits an einem Hygienekonzept gearbeitet.
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