Freizeitpark Efteling: Millionen gegen Ausländerhass

Boris Raczynski

Der Freizeitpark Efteling investiert drei Millionen Euro in seine 35 alte Themenfahrt „Carnaval Festival“. Dabei sollen die Thematik entschärft sowie Technik und Beleuchtung modernisiert werden. Das Fahrgeschäft wird daher von März bis Mai 2019 geschlossen bleiben. Wie Hart van Nederland berichtet, soll die Attraktion für die nächsten zehn Jahre fit gemacht werden.

Die Beleuchtungstechnik wird durch energiesparende LEDs ersetzt und die Puppen thematisch und ästhetisch verändert. Auch an der Steuerungssystem soll Hand angelegt und die Motoren, die für den Antrieb der Gondeln verantwortlich sind, schrittweise ersetzt werden.

Freizeitpark Efteling modernisiert „Carnaval Festival“

Freizeitpark Efteling Carnaval Festival
„Carnaval Festival“ im Erlebnispark Efteling.

Ein besonderes Augenmerk wird auf die 118 Gondeln gelegt werden. Diese werden im Laufe der Zeit schrittweise gewartet. Die Renovierung aller Gondeln werde etwa ein Jahr dauern, erklärt der Freizeitpark. Die Thematisierung von Gondeln und Figuren wird dabei ebenfalls geändert werden.

Der Freizeitpark musste sich in der Vergangenheit mehrfach dem Vorwurf des Rassismus gefallen lassen. Der Grund dafür besteht in Figuren mit Nasenringen, die unterschiedliche Kulturen der Welt symbolisieren sollen. Nasenringe wird es künftig nicht mehr geben, dafür optisch ansprechende traditionelle afrikanische Kostüme.

• Themenseite: Informationen zum Freizeitpark Efteling Gutschein

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Boris Raczynski

Informationen zum Verfasser

Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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