Im Europa-Park in Rust gibt es trotz Corona-Zwangspause einen Grund zur Freude: Alle fünf Storchennester im Freizeitpark sind wieder belegt. Störche gelten unter anderem als Glücksbringer und sind daher in diesem Jahr ganz besonderes willkommene Gäste in Rust. Jahr für Jahr kehren sie zurück in den größten Freizeitpark Deutschland. Auch die Gänse und Enten schwimmen ihre bekannten Bahnen auf dem Abenteuersee und watscheln vergnügt durch die europäischen Themenbereiche.
„Anhand der Beringung können wir erkennen, dass immer dieselben Paare zurückkommen“, erklärt Fabio Leidner, der sich im Freizeitpark um die Störche kümmert. Sobald die Schreitvögel im Frühjahr aus Afrika zurückkehren, informiert Leidner Alexander Schindler vom Naturzentrum Rheinauen und geht mit ihm die Nester ab. Seit über 15 Jahren gibt es das Storchennest im Themenbereich „Irland – Welt der Kinder“ in dem Freizeitpark nun schon.
Im Laufe der Jahre kamen vier weitere Storchennester im Park hinzu. Es gibt eines auf dem Dach des Mitarbeiterwohnheims, eins auf dem Turm des Hotels „Santa Isabel“, das sogar den Storch als Wappentier auserkoren hat, und zwei auf den Dächern des Hotels „Bell Rock“. Europa-Park-Chef Roland Mack zeigt sich begeistert: „Störche sind eindrucksvolle Vögel und wir verbinden sie mit intakter Natur. Es ist ein gutes Signal, dass sich so viele Störche im Europa-Park angesiedelt haben und sich hier wohlfühlen. Wir sind sehr naturverbunden.“
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