Europa-Park: „Poseidon“ Wasserachterbahn sorgt für Spekulationen

Boris Raczynski

Europa-Park arbeitet an „Poseidon“ Wasserachterbahn. Die beliebte Attraktion wird planmäßigen Wartungsarbeiten unterzogen. Fans reagieren stets gespannt, wenn sich im größten Freizeitpark Deutschlands etwas tut. Das ist eigentlich fast permanent der Fall, wird aber Hand an Großattraktionen gelegt, sorgt dies stets für halbwegs wilde Gerüchte.

So auch im Januar 2022: Der Freizeitpark demontiert Teile der Wasserachterbahn „Poseidon“, was in Online-Foren umgehend diskutiert wurde. Die Inhaberfamilie Mack räumte daher nun mit Spekulationen auf.

Europa-Park arbeitet an „Poseidon“ Wasserachterbahn

Freizeitparks nutzen oftmals die verhältnismäßig ruhigen Wintermonate, um Attraktionen und Fahrgeschäfte zu überholen. Die Anlagen leisten in den Sommermonaten so einiges, Wartungsarbeiten bleiben da nicht aus. Bei der Wasser-Attraktion „Poseidon“ kommt allerdings schweres Baugerät zum Einsatz, um Schienenteile zu entfernen.

Twitter-Nutzer Christopher Kenny hat entsprechende Bilder bei dem Kurznachrichtendienst geteilt. Der Freizeitpark bestätigte nun gegenüber Medienvertretern, dass es sich um planmäßige Wartungsarbeiten handelt, im Zuge derer Streckenteile der Bahn ausgetauscht und erneuert werden. „Keine Angst, die ‚Poseidon‘ bleibt so wie sie ist. Der Europa-Park Saisonstart 2022 ist für den 26. März 2022 geplant. Europa-Park Gutschein Angebote gibt es für die Saison 2022 bislang nicht.

Themenseite: Informationen zum Europa-Park Gutschein

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Boris Raczynski

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Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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