Europa-Park: Neue Mitarbeiter aus Kasachstan und Usbekistan

By Boris Raczynski

Europa-Park: Der größte Freizeitpark Deutschlands hat mehr als 4.500 Mitarbeiter. Die Suche nach Personal zählt zu den größten Herausforderungen der Verantwortlichen. Der Vergnügungspark rekrutiert neue Mitarbeiter inzwischen im osteuropäischen Ausland und lockt dabei mit zahlreichen Anreizen.

Der Personalbedarf ist in der Sommersaison besonders hoch. Die Mitarbeitersuche hat sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema entwickelt. Inhaber Roland Mack spricht von einer „großen Herausforderung“, allerdings sei die Persoanabteilung des Freizeitparks „sehr kreativ beim Anwerben von Mitarbeitern.“

Europa-Park mit Mitarbeiter aus Kasachstan und Usbekistan

Die Suche nach neuen Mitarbeitern findet längst nicht mehr nur in der Region statt. Mack erwähnt Anwerbungen aus Osteuropa und Zentralasien. „Bei uns arbeiten bereits rund 300 Ukrainerinnen und Ukrainer und wir haben mehrere hundert Mitarbeiter aus Kasachstan und Usbekistan angeworben, von denen übrigens sehr viele fließend Deutsch sprechen.“

Der Suchradius wächst permanent, zudem schafft der Europa-Park nach eigenen Aussagen regelmäßig neue Anreize für Mitarbeiter. „Wir sind hier sehr flexibel, bieten schon mehr als 70 verschiedene Arbeitszeitmodelle an“, erklärt Roland Mack. „Wir haben bei uns im Europa-Park gerade junge Mitarbeiter, die extrem motiviert und leistungsfähig sind. Die Aufstiegschancen sind wesentlich höher als in vielen anderen Betrieben.“

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