Duckomenta Gutschein mit 50 Prozent Rabatt für Enten-Fans

Duckomenta Gutschein Gutscheincode mit 50 Prozent Rabatt auf Eintritt.

Duckomenta Gutschein 2 für 1 Coupon Ticket

Duckomenta Gutschein mit 50 Prozent Rabatt für Enten-Fans. Diesen Gutschein sollte man sich nicht entgehen lassen – zumindest dann nicht, wenn man ein ausgesprochener Freund von Enten ist und zudem auch Geld sparen möchte.

Die Veranstalter der Ausstellung „Duckomenta – MomEnte der Weltgeschichte“ im Archäologischen Museum Hamburg haben in Kooperation mit dem Gutschein-Experten Groupon einen Gutschein aufgelegt, mit dem satte 50 Prozent beim Eintritt gespart werden können. Die Gutschein-Aktion ist nicht neu – wurde aber aufgrund der enormen Nachfrage verlängert.

Duckomenta Gutschein mit 50 Prozent Rabatt

Was bietet der Gutschein? Zwei Tickets für die Ausstellung mit 50 Prozent Rabatt. Anstatt 12 Euro kostet der Eintritt für zwei Personen somit nur noch kleine 6 Euro. Das kann sich sehen lassen, und verkauft sich im Shop des Anbieters entsprechend gut. Der Gutschein ist bis zum 4. Februar 2018 gültig. Da bleibt also noch ordentlich Zeit für einen Besuch. Eine Reservierung oder spezielle Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.

Duckomenta Gutschein 2 für 1 Coupon Rabatt Ticket
Berühmte Enten mal ganz anders!

Wichtiger Hinweis: Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren haben freien Eintritt. Der Gutschein ist an der Kasse in ausgedruckter Form vorzuzeigen. Er berechtigt zum Besuch aller Häuser des Museums.

Die bisher unentdeckte Welt der Entenkultur

„Duckomenta – MomEnte der Weltgeschichte“ widmet sich mit Humor eine den meisten Menschen vermutlich unbekannten Kultur – dem „gänzlich unentdeckten Enten-Universum“. Mit Witz und einer gehörigen Portion Frechheit zeigt die Ausstellung mehr als 200 Werke der Welt- und Kulturgeschichte der Federvieh-Zivilisation.

Dabei sind in Form von gewagten Neuinterpretationen berühmte Persönlichkeiten zu sehen, darunter die unglaubliche „Duckfretete“ und der legendäre „Che Duckevara“. Das muss man einfach gesehen haben, zumal auch Bach, Luther, Napoleon und Goethe mit von der Partie sind. Natürlich sind auch diese Herren von allerlei Verfremdungen nicht verschont geblieben.

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