Antikensammlung Berlin Gutschein 2 für 1 Coupon Ticket mit Rabatt

Antikensammlung Berlin Gutschein 2 für 1 Coupon Ticket mit Rabatt. Gutscheine und Ermäßigungen für eine der weltweit wichtigsten Sammlungen antiker Kunst. Die Sammlung befindet sich heute auf der Museumsinsel der Hauptstadt im Untergeschoss des Alten Museums, im Neuen Museum sowie im Pergamonmuseum und beherbergt tausende archäologische Exponate antiker griechischer, römischer, etruskischer und zyprischer Herkunft.

Zudem verfügt die Antikensammlung über eine große Anzahl antiker Skulpturen, Vasen, Terrakotten, Gemmen, Bronzen, Sarkophage und Edelmetallarbeiter. Gutscheine kann es nur dann geben, wenn diese für die oben genannten Museen angeboten werden.

Antikensammlung Berlin Gutschein 2 für 1 Coupon

Die Antikensammlung Berlin ist eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen antiker Kunst und damit ein touristischer Magnet für Berlin. Sie beherbergt tausende archäologische Artefakte antiker griechischer, römischer, etruskischer und zyprischer Herkunft. Hauptanziehungspunkt der Sammlung ist der Pergamonaltar, der dem Gebäude, in dem er sich befindet, den Namen gab – „Pergamonmuseum“. Zu den weiteren Gebäuden der Antikensammlung Berlin gehören das „Alte Museum“ und das „Neue Museum“.

Die Namen der Häuser entstammen der Geschichte der Antikensammlung Berlin. Die preußischen Kurfürsten, seit Friedrich Wilhelm im Jahr 1671 seine erste Sammlung käuflich erwarb, sammelten antike Kunstschätze. Der Großteil der Antiken wurde auf die königlichen Schlösser verteilt oder kam in den 1769 erbauten Antikentempel von Sanssouci. Gegen 1797 wurde dann die Idee geboren, in Berlin ein öffentliches Museum zu errichten und dort unter anderem auch bedeutende Stücke der königlichen Sammlungen zu präsentieren. Die Auswahl der Ausstellungsstücke sollte eine Kommission unter der Leitung von Wilhelm von Humboldt treffen.

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Die Antikensammlung fand im Jahr 1830 ein erstes Heim im von Karl Friedrich Schinkel errichteten Alten Museum am Lustgarten gegenüber dem Berliner Stadtschloss. Zentraler Raum des Alten Museums war die Rotunde, in der durch eine Kommission unter der Leitung von Wilhelm von Humboldt eine erste Aufstellung ausgesuchter Statuen vorgenommen wurde. Die Rotunde gilt als eines der gelungensten Beispiele für Museumsarchitektur. Da das Alte Museum schnell zu klein wurde, wurde zwischen 1843 und 1855 nördlich des Museums ein weiterer Bau, das Neue Museum, durch Friedrich August Stüler errichtet.

1879 war der Antikenbestand mittlerweile so weit gewachsen, dass der vorhandene Raum nicht mehr ausreichte. Deshalb entschloss man sich 1883, die bisher mitverwalteten nachantiken Skulpturen in eine eigene Sammlung zu überführen, die dann im bereits in Planung befindlichen Kaiser-Friedrich-Museum ausgestellt werden sollten. Zur Erweiterung der Sammlung hatte das Museum seit 1875 mit eigenen Ausgrabungen in der Mittelmeerwelt begonnen. Als ersten Grabungsort wählte man die Ruinenstätte von Olympia. 1878 begannen Carl Humann und Alexander Conze mit Ausgrabungen in Pergamon, die nicht zuletzt das Prunkstück der Sammlung, den Pergamonaltar, zur Sammlung beisteuerten.

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Für die Präsentation dieser antiken Architektur wurde ein weiterer Museumsbau benötigt. Zwischen 1897 und 1899 errichtete der Architekt Fritz Wolff ein erstes Pergamonmuseum. 1901 wurde es eröffnet und im Lichthof des Museums der Pergamonaltar und andere Architekturbeispiele ausgestellt. Doch traten Probleme mit dem Fundament auf, so dass das Museum recht schnell wieder geschlossen und abgerissen werden musste. 1907 plante Wilhelm von Bode einen Neubau. Zwar begann man 1912 mit dem Neubau, doch bedingt durch den Ersten Weltkrieg, dessen Folgen und die Weltwirtschaftskrise kam der Bau mehrfach ins Stocken. Zum hundertjährigen Jubiläum der Antikensammlung 1930 konnte der von Alfred Messel entworfene und von Ludwig Hoffmann erbaute Museumsneubau endlich an die Öffentlichkeit übergeben werden. Die drei Mittelsäle waren der antiken Kunst vorbehalten.

1939 wurden die Museen kriegsbedingt geschlossen. 1941 begann man damit, die Artefakte durch Sandsäcke und andere Maßnahmen zu sichern. Das bewegliche Inventar wurde zum Großteil in die Flaktürme Zoo und Friedrichshain sowie in die Tresorräume der Berliner Münze verbracht. Vor der auf Berlin vorrückenden Roten Armee sollten dann aber doch etliche dieser Schätze weiter entfernt gesichert werden. So gelangte in zehn Transporten aber ein Großteil der Kleinkunst und die Bestände der Magazine der Antikensammlung in die Bergwerke Grasleben und Kaiserroda in Thüringen.

Dass diese Sorge nicht unbegründet war, zeigte sich schnell nach Beendigung der Kampfhandlungen. Viel verschwand. 25 antike Vasen, die nachweislich den Berliner Museen gehören, wurden 2005 in der Ausstellung „Archäologie des Krieges“ im Moskauer Puschkin-Museum gezeigt. Die weiter westlich ausgelagerten antiken Kunstschätze wurden von den Briten gesichert und im Schoss Celle gelagert. Als dann 1958 das jetzt so benannte Pergamonmuseum mit aus sowjetischer Beutekunst zurückerhaltenen Antiken wiedereröffnet wurde, wurde auch im Westteil Berlins , im Schloss Charlottenburg, der zwischenzeitlich in Celle gesicherte Bestand ausgestellt. Heute ist auch die Antikensammlung Berlin wieder vereint.

Antikensammlung Berlin Preise & Tickets

Der Eintritt in das Ausflugsziel kostet für Erwachsene an der Kasse 18 Euro. Der Betreiber bietet Familien, Kindern, Schülern, Studenten, Arbeitslosen, Schwerbehinderten und deren Begleitern sowie Gruppen vielfältige Rabatte an.

Hinweis: Preisangaben gültig für Saison 2024.

Die vollständige Preisliste kann mit dem unten stehenden Link direkt auf der Internetseite des Anbieters nachgelesen werden.

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