Hansa-Park ändert Namen von Achterbahn: Aus „Fluch“ wird „Flucht“, sonst bleibt in der Saison 2021 erfreulicherweise aber alles beim Alten. Der Freizeitpark an der Ostsee eröffnete im Jahr 2009 seine Katapult-Achterbahn „Fluch von Novgorod“. Der Parkplan für die Saison 2021 zeigte dann eine kleine Überraschung: Das Wort „Flucht“ schien sich auf die Übersichtskarte verirrt zu haben. Wie sich nun herausstellte, handelte es sich dabei keineswegs um einen Druckfehler.
Die Achterbahn vom Typ Kataplektor stammt von dem deutschen Hersteller Herstellers Gerstlauer Amusement Rides. Zwölf Jahre nach ihrer Eröffnung erhält die Anlage einen neuen Namen. Die Katapult-Achterbahn heißt ab sofort „Flucht von Novgorod“. Die Namensänderung beinhaltet somit die Addition von einem „t“. Hintergrundinformationen zu der Umbenennung liegen bislang nicht vor. Gerüchte wollen von einer besseren Stringenz mit der Hintergrundgeschichte wissen. Andere meinen, dass der Begriff „Fluch“ abschreckend gewirkt haben könnte.
Die Eintragung der Marke „Flucht von Novgorod“ im Deutschen Patent- und Markenregister (DPMA) erfolgte bereits am 19. Januar 2021. Der Name „Flucht von Novgorod“ ist bereits auf dem offiziellen Parkplan sowie auf aktuellen Werbeunterlagen vorhanden. Die Attraktion berichtet während der Fahrt von der Geschichte rund um Peer Oldendorp erzählt, der seinen Vater in Novgorod sucht und dort dem vor 400 Jahren erhängten bösen Magier Wolkov entkommen muss. Der Freizeitpark arbeitet zurzeit zudem an dem neuen Themenbereich „Awildas Welt“, der mit einem Piratenthema kommen und eine familienfreundliche Wasserbahn sowie einen kleinen Freifallturm beinhalten soll.
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