Der Freizeitpark Efteling hat seine neue Achterbahn „Max & Moritz“ eröffnet. Die Attraktion greift thematisch die Bildergeschichte von Wilhelm Busch auf. Die Achterbahn richtet sich in erster Linie an Familie mit kleinen Kindern im Alter von vier bis zehn Jahren. „Für viele kleine Besucher wird Max & Moritz das erste Achterbahn-Erlebnis mit ihrer Familie sein“, so Vorstandsvorsitzender Fons Jurgens. „Auf der Fahrt lernen sie die Lausbuben und einige ihrer Streiche kennen, denn auch in Efteling haben die beiden es faustdick hinter den Ohren“.
Besucher aus Deutschland werden sicherlich viele der Wilhelm-Busch-Figuren wieder erkennen: Lehrer Lämpel, den unter Maikäfern leidenden Onkel und Frau Bolte, die in ihrem eigenen Restaurant neben der Achterbahn Pommes und Hähnchensnacks serviert, sind mit von der Partie. Der Park hat aber auch eine neue Figur erschaffen: Frau Schmetterling. Sie ist Kuckucksuhren-Macherin und die Mutter der beiden Buben. Wenn die Klagen der Dorfbewohner zu laut werden, sperrt sie ihre Söhne in die Kuckucksuhrenwerkstatt ein. Doch Max und Moritz sind erfinderisch und basteln Seifenkisten aus den herumliegenden Gegenständen. Die Fahrzeuge eignen sich natürlich wunderbar für ein Rennen auf der neuen Achterbahn.
Max & Moritz ist Eftelings erster sogenannter „Powered Coaster“. Die Züge werden demnach elektrisch angetrieben und können unabhängig von steilen Abfahrten schneller oder langsamer werden. Sie sind auf zwei Fahrspuren unterwegs, fahren in entgegengesetzter Richtung durch die Kurven und kommen sich dabei einige Male recht nahe. Die Besucher wählen selbst, wo sie in die Seifenkisten einsteigen: auf Max‘ blauer oder auf Moritz‘ grüner Spur. Beide führen mitten durch die „Anderberge“, die Efteling als neue Heimat der beiden Jungen geschaffen hat. Hügel, Fichten und ein kleiner Bach sorgen für alpenländisches Flair.
• Themenseite: Informationen zum Efteling Gutschein
TIPP: Nichts mehr verpassen! Kostenlosen Newsletter bestellen, uns auf Facebook und Instagram folgen oder unsere Handy App laden.
