Karls Erlebnis-Dorf: Afrika-Eiswelt bricht Rekorde

Boris Raczynski

Im Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen sieht man zurzeit allerhand strahlende Gesichter. Mehr als 50.000 Besucher bestaunten die „Afrika-Eiswelt“ in Rövershagen. Unter dem Titel „Afrika – Expedition nach Kilimanjaro“ lockt die 17. Eiswelt seit dem 6. Dezember 2019 neugierige Besucherinnen und Besucher in Deutschlands größte Eisfigurenausstellung.

Seit Eröffnung konnten 50.964 Gäste gezählt werden. Ein Rekord, und zugleich eine Steigerung um etwa 70 Prozent im Vergleich zu dem Vorjahreszeitraum. Die letzte Eiswelt-Ausstellung konnte unter dem Motto „Komm ins Land der Phantasie“ insgesamt 331.640 Gäste anziehen.

Karls Erlebnis-Dorf meldet Rekordzahlen

Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen Afrika Expedition nach Kilimanjaro
Die 17. Eiswelt „Afrika – Expedition nach Kilimanjaro“.

Die Eisfigurenausstellung wurde in ihrem 17. Jahr komplett neu gestaltet. Ein historischer Tunnel inklusive Bilderausstellung führt vom Eingang in der neuen Erlebniswelt „Bonbon-Land“ in das -7 Grad Celsius kalte „Eiswerk“. Die Ausstellungsfläche selbst mit einer Gesamtfläche von 2.000 Quadratmetern bietet 24 Eislandschaften aus 300 Tonnen Eis.

Das frostige Spektakel wird von Licht- und Musikeffekten in Szene gesetzt. Außerdem sind ein interaktiver Echo-Brunnen, mehrere Eisrutschen vom Berg des Kilimanjaros, ein Eishotel in Form einer Rundhütte und eine afrikanische Eisbar vorhanden. Letztgenannte bietet Feuerzangenbowle und Erdbeer-Glühwein.

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Boris Raczynski

Informationen zum Verfasser

Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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