Zoo Berlin: Pandadame Meng Meng beim Frauenarzt

Boris Raczynski

Im Zoo Berlin musste sich Pandadame Meng Meng am Freitag letzter Woche eine Ultraschall-Untersuchung gefallen lassen. Derart wollte man in der Hauptstadt einer möglichen Trächtigkeit auf die Schliche kommen. Die am Montag enthüllten Ergebnisse sind allerdings alles andere als eindeutig.

Wie Zoo-Sprecher Maximilian Jäger erklärte, hätten die Bilder die Frage nach einer Schwangerschaft nicht klären können. Auch die tägliche Messung des Schwangerschaftshormons Progesteron führt bislang zu keinem eindeutigen Ergebnis.

Zoo Berlin schickt Meng Meng zum Frauenarzt

Die Pandas im Berliner Zoo sind noch einigermaßen unerfahren in Sachen Liebesspiel. Experten haben daher Anfang April nachgeholfen und Meng Meng künstlich besamt. Mit der Maßnahme soll die Wahrscheinlich für Nachwuchs erhöht werden.

Im Erfolgsfall sollte sich laut Zoo innerhalb von drei bis sechs Monaten ein Ergebnis einstellen. Die große Zeitspanne erklärt sich aus den unterschiedlich langen Verzögerungen zwischen Befruchtung und Einnistung des Embryos – auch als Keimruhe bezeichnet.

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Boris Raczynski

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Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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