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Der Hansa-Park zählt zu den besten Freizeitparks in Deutschland. Ein Experte gibt Tipps, wie der Tag im Erlebnispark zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Fitness-Ökonom Peter Duschek hat sich das beliebte Freizeitziel für die Lübecker Nachrichten ganz genau angeschaut und erläutert, wie einfache Übungen helfen, Adrenalin abzubauen, Anspannung zu lindern und Fett abzubauen.
Dazu ist Duschek der Frage nachgegangen, wie Besucher angesichts der vielen Attraktionen und Fahrgeschäfte fit und entspannt durch den Park kommen. Der Fitness-Ökonom kennt sich mit schmerzenden Muskeln und Verspannungen von Berufswegen aus und ist damit der ideale Tester für den nördlichsten Freizeitpark Deutschlands.
Freizeitpark Hansa-Park: Tipps von einem Experten
Als erste Attraktion hat sich Duschek das Kettenkarussell „Hanse-Flieger“ ausgesucht. Einer der Klassiker in dem Freizeitpark. „Ich würde empfehlen, die Halsnackenmuskulatur vor der Fahrt zu lockern, den Kopf kreisen zu lassen“, lautet sein Tipp. Menschen, denen schnell schwindelig wird, rät er, den Körper während der Fahrt nicht allzu sehr zu drehen und einen festen Punkt anzuvisieren. Auch sollte man seiner Meinung nach vorher etwas gegessen haben.
Der Autoscooter „Space Race“ war der nächste Kandidat bei dem Test. Beachtenswert sind die Stöße, die das Becken bei Rammmanövern abbekommt. Seine Empfehlung lautet, das Becken zu stabilisieren, was ohnehin gut für die Durchblutung sei.
„Highlander“: Auf die richtige Atmung kommt es an
Die Achterbahn „Kärnan“ ist seiner Meinung nach gut zur Verbrennung von Fettzellen geeignet. „Das Nutzen von Fahrgeschäften ist wie eine Sporteinheit zu sehen. Man hat eine Belastung, die man sonst im Alltag nicht hat. Durch den Adrenalinausstoß arbeitet die Muskulatur effektiver. Das Blut wird schneller bewegt“, erklärt Duschek. Die rasante Fahrt mit der beliebten Achterbahn beschreibt der Tester als „krass“. „Es war super. Die Kurven sind gut gezogen. Du sitzt wirklich stabil“.
Höhepunkt der Testreihe war natürlich der neue Freifallturm „Highlander“. Mit dem geht es 103 Meter in die Tiefe, was bei den Fahrgästen während des Hochfahrens „unglaublich viel Angst“ aufbaut. Um das zu verkraften, seinen Atemübungen hilfreich. Tier ein- und ausatmen und schon werde man ruhiger. Gute Tipps, von denen die Lübecker Nachrichten noch mehr auf Lager hat. Für Fans des Parks unbedingt lesenswert.
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