Im Zoo Osnabrück finden an diesem Wochenende die Brasilianischen Nächte statt. Die Veranstaltung läuft seit Freitagabend und wird bis Samstagabend angeboten werden. Damit bietet der Osnabrücker Zoo aktuell gleich zwei Veranstaltungen. Die „Zoo Lights“ waren bereits von einer Woche gestartet. Die wunderbare Veranstaltung hat dem Zoo im letzten Jahr und 170.000 Euro gekostet. Viel Geld und trotzdem erfolgreich.
„Wir als Zoo haben mit den Zoo Lights ein Plus von 10.000 Euro gemacht. Ein voller Erfolg also“, erklärte Hanna Rickert, zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Zoos. Ein Grund, die insgesamt 650 leuchtenden Tiere auch in diesem Jahr vorzustellen. Dabei bilden die künstlichen Tiere unterschiedliche Installationen. Häufig sind die leuchtenden Tiere derart platziert, dass sie sich in der Nähe ihrer tierischen Artgenossen befinden. Die Tiger stehen zum Beispiel auf den Gehege der mächtigen Raubkatzen.
Zoo Osnabrück Zoo Lights 2018
Die Brasilianischen Nächte können als Auftakt für die sogenannten Themenwochenenden verstanden werden. „Dschungelnächte“ wird es in diesem Jahr nicht geben, da der Zoo seinen Besuchern etwas Neues bieten möchte. „Mit der Verbindung der Zoo Lights und den Themenwochenenden wollen wir die Chance nutzen, den Besuchern viele verschiedene Attraktionen zu bieten“, sagte Hanna Rickert. Auf die Brasilianischen Nächte folgen die Afrikanischen Nächte. Beide Veranstaltungen werden von Bands und Künstlern begleitet, die auch schon bei den Dschungelnächten aufgespielt haben.
Bis zum Ende der Zoo Lights am 11. November 2018 werden an jedem Wochenende ganz besondere Veranstaltungen geboten. Am ersten Wochenende im Oktober wird ein Kunsthandwerkermarkt veranstaltet. Höhepunkt und Abschluss der Zo Lights wird dann die Laternenwoche sein. Das Beste: Mit einem speziellen Zoo Osnabrück Gutscheincode können 25 Prozent auf die regulären Eintrittspreise gespart werden. Der Gutschein wird von HasePost angeboten. Mit diesem Link gibt es weitere Informationen zu dem Gutschein-Angebot.
Hinweis der Redaktion: Die schöne Artikelgrafik stammt von Jasmin Schulte.
