Zoo Osnabrück begrüßt kleines Vielfraß-Baby

Boris Raczynski

Wolverine in Osnabrück. Das Vielfraß-Baby im Zoo Osnabrück hat zwar noch keinen Namen, legt dafür aber eine Scheu ab und ist daher immer öfter außerhalb seiner Wurfhöhle zu sehen.

Das kleine Raubtier wird zeitnah auch seine Nahrung umstellen müssen. Es ist Zeit für feste Nahrung, die bei Vielfraßen aus Fleisch, Fisch, Bananen und Weintrauben besteht. „Vermutlich wird der Kleine erstmals ein wenig an dem Futter lutschen, denn bislang hat er noch nicht alle Zähne“, erklärte Tierpfleger Thorsten Vaupel am Freitag.

Zoo Osnabrück meldet Nachwuchs bei Vielfraßen

Die Zähne werden aber definitiv kommen, denn immerhin zählen Vielfraße zu den Raubtieren. Sie leben im hohen Norden in Länderwie Russland, Finnland und Kanada. Die Räuber ernähren sich in freier Wildbahn von Mäusen, Eichhörnchen und Schneebesen, können aber mit etwas Glück sogar einen Elch zur Strecke bringen.

Die Tiere gehören zur Familie der Marder und werden ausgewachsen bis zu einen Meter lang. Vielfraße können bis zu 20 Kilo auf die Waage bringen. Warum „Wolverine“? Marvel-Fans werden es sicherlich wissen. Der beliebte Held Logan wird auch Wolverine genannt, die US-amerikanische Bezeichnung für Vielfraß.


Boris Raczynski

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Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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