Museum 3. Dimension Dinkelsbühl Gutschein mit 50 Prozent Rabatt. Das 3D-Museum bietet seinen Besuchern viel Sehenswertes. Wer möchte nicht Stereofotografie und alles, was in Sachen 3D wichtig ist, näher erkunden? Schon vor der Erfindung der Stereofotografie hat der Engländer Charles Wheatstone, im Jahre 1832, mit der Darstellung stereoskopischer experimentiert. Dabei ging es unter anderem um das Gefühl für räumliche Verfahren.
Aber bald schon nach der Erfindung der Fotografie im Jahr 1839 ebnete das Brewster Stereoscope den Weg zur Stereoskopie. Das Holmes Stereoscope war eine Innovation, die rund um die Jahrhundertwende schnell nicht mehr wegzudenken war.
Im 3D-Museum kann der Gast mittels spezieller 3D-Guck-Kästen vieles rund um die Fotografie live erleben
Das Staunen und Lernen steht in der Kulturstätte, die sich im schönen Dinkelsbühl befindet, im Vordergrund. Hier finden Gäste alles, was in Sachen 3D-Fotografien aus dem Makro- und Mikro Bereich und Co wichtig ist. Auch computergenerierte Stereo Darstellungen laden dazu ein, mehr über die Kunst des Fotografierens zu erfahren.
Stereo-Betrachter und Stereo-Kamera
Eine Augenweide genießen in der Kulturstätte nicht nur alle Sammler stereoskopischer Seltenheiten im Fachgebiet der Kameras und Betrachter. Egal, ob SixTreize oder Verascope des vorigen Jahrhunderts – auch Teenager und Hobbyfotografen werden spannende Exponate näher erkunden, die die Fotografie und 3D zu Besonderheiten machen. Zu den Ausstellungsstücken gehören auch Kameras der 20er Jahre sowie Volkskameras, die nach dem 2. Weltkrieg zum Einsatz kamen.
3D-Anaglyphen näher erklärt
Wer weiß heute schon, dass das Anaglyphen-Verfahren im Jahr 1853 von W. Rollmann in Leipzig erfunden wurde? Das Museum verfügt über eine beeindruckende Sammlung von Anaglyphen. In den Rot/Grünen oder Blau/Roten stereoskopischen Fotografien (mit Grafiken) kann die ganze Familie mehr über die 3D-Technik oder Fotografie erfahren.
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