Botanika Bremen: Vom kühlen Winter in die wohltuenden Tropen, bei Bremen liegt die Botanika. Diese schenkt besondere Einblicke in die Natur Asiens. Zudem können sich Besucher über Japan, die tropischen Regionen Borneos oder die Gebirgswelt des Himalayas informieren. Unter Glas wachsen (inmitten des Bremer Rhododendron-Parks) auf ca. 4.000 qm Fläche viele Pflanzen, die bei Familien für staunende Blicke sorgen.
Die typischen Symbole der asiatischen Kultur
Wenn Gäste durch den „grünen Dschungel“ schlendern, dann dürfen sie Berge steigen und genießen den Blick von oben. Wie lebte einst ein Zen? Im japanischen Garten begegnen Besucher meterhohen Bambusarten, Kamelien oder Azaleen. Die Kamelien stehen im Februar in voller Blüte und leiten den Frühling nach einem langen, kalten Winter ein. Dazwischen schwimmen, in einem Teich, Koi-Karpfen, die nicht nur den kleinen Gästen gefallen.
Der Zen-Garten strahlt Kraft und Ruhe aus
Im Himalaya-Bereich liegt eine große Buddha-Statue, die sich aus Bronze in einer Felshöhle befindet. Das Wasser stürzt im Zen-Garten mehrere Meter in die Tiefe. Zudem stehen Gebetsmühlen in einem dichten Grün in einer Landschaft, die Lust auf Urlaub macht!
Die Botanika bietet 300 Wildarten
Als Teil der Bremer Rhododendren-Sammlung beherbergt die Botanika ungefähr 300 Wildarten. Im deutschen Winter würden die Pflanzen nicht überleben können. Zudem finden sich baumhohe Arten mit großen Blättern in der Botanika. Das gleiche gilt auch für Sorten mit lilienförmigen Blüten der sanft wirkenden Vireya-Rhododendren. Schmetterlinge und Chamäleons überzeugen auf ganzer Linie im wunderschönen Natur-Paradies.
Der Natur auf der Spur
Wie genau schaffen es Pflanzen, Wasser von den Wurzeln bis in die höchsten Spitzen zu befördern? Mit welcher Methode im Detail gehen unsere Tiere auf Beutejagd? Das besondere Entdeckerzentrum der Botanika wird nicht nur Kinder begeistern.
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