Die Weltklasse-Kaffeemarke aus Deutschland, die Kaffee-Fans weltweit überraschen wird

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Kaffee: In jeder Krise liegt auch eine Chance. So oder so ähnlich kann man es auch für den Kaffeemarkt während der Corona-Pandemie ausdrücken. Trotz aller Schwierigkeiten konnten Kaffeeliebhaber in Deutschland weiterhin ihr Lieblingsgetränk genießen. Es kam nicht zu Lieferengpässen und auch der Wegfall eines normalen Arbeitsalltags hielt sie nicht auf. Klar, der Kaffee vom Bäcker, der Besuch beim Barista des Vertrauens in der Mittagspause und der Tratsch an der Kaffeemaschine des Büros blieben erstmal aus. Doch was an dieser Stelle wegfiel, kam an anderer Stelle dazu, nämlich im Eigenheim.

Wachsender Markt, neue Herausforderungen

Entgegen der logischen Erwartung, dass der Kaffeemarkt unter der Corona-Pandemie zu leiden hatte, konnte er 2020 ein erneutes Wachstum verzeichnen. Dennoch gab es enorme Umwälzungen, die die Industrie nachhaltig prägen werden. Der deutsche Kaffeeverband analysierte zu Beginn des Jahres sämtliche Absatz- und Konsumdaten zum Verzehr des Kultgetränks in Deutschland und kam zu einem sehr interessanten Ergebnis. Während der gastronomische Absatz zurückging, stieg der Gesamtabsatz dennoch um satte 11 Prozent an.

Das ist auf einen stark angestiegenen Heimkonsum zurückzuführen. Diesen Anstieg beziffert der Verband auf 20 Tassen mehr pro Kopf. Das ist eine Menge! Doch nicht nur die Menge, sondern auch die Art des Konsums haben sich verändert. Während Filterkaffee weiterhin etwa die Hälfte des deutschen Marktes ausmacht, fällt vor allem der steigende Absatz von ganzen Bohnen auf. Ihr Anteil am Gesamtmarkt stieg auf 37 Prozent, was einem Absatzzuwachs von 26% gleichkommt.

Diese Daten geben Aufschluss über die Vorlieben von Kaffeeliebhabern. Während sie ihr Lieblingsgetränk nicht aufgeben wollten, griffen sie vermehrt auf alternative Produkte zurück. Aber warum ganze Bohnen? Das könnte ein weiteres Anzeichen eines Sinneswandels unter Kaffeeliebhabern sein. Seit einigen Jahren steigt der Anteil von Fairtrade-Kaffee stetig. Konsumenten setzen sich intensiv mit ihrem Konsum auseinander und sind bereit mehr für hochwertige Produkte zu bezahlen, wenn sie im Gegenzug neben Qualität auch mehr Transparenz erhalten. Das ist bei Kaffeebohnen eher gewährleistet.

Der Kaffeemarkt ist in Bewegung. Produzenten müssen sich anpassen und manchen gelingt das besser als anderen. Ein Musterbeispiel stammt aus Nordeuropa.

Der Home-Office Experte

Ein Angestellter, der seit dem Ausbruch der Pandemie ständig im Home-Office arbeitet, hat billigen Filterkaffee schnell satt. Es ist nämlich nicht nur das Getränk, das Kaffeeliebhaber mit dem Kaffee verbindet. Oft ist dieser an Aktivitäten und Emotionen geknüpft. Wenn er sich den dritten Kaffee aus der heimischen Maschine lässt, darf deshalb auch einmal etwas Coffeeshop-Atmosphäre aufkommen. Qualität ist nicht nur bei heimischen Kaffeebohnen ein wachsender Faktor, sondern auch bei Kaffeebohnen selbst. Hinzu kommt, dass sich Kunden angesichts der Lockdowns weniger vor Ort um ihre Kaffee(-maschinen) kümmern konnten.

Ein guter Kaffeehändler müsste also online guten Kaffee mit dem passenden Zubehör und einem reibungslosen Kundendienst anbieten. An dieser Stelle kommt Coffee Friend ins Spiel. Der 2010 im Baltikum gegründete Online-Kaffeehändler hat es innerhalb weniger Jahre geschafft in mehreren Kategorien des Kaffeemarktes ein Weltklasseniveau zu erreichen. Sowohl Maschinen und Kaffee als auch der Service bieten sich zu besten Konditionen an.

Der Anspruch der Weltklasse ist bei diesem Unternehmen mehr als eine leere Floskel. Coffee Friend setzt auf eine Vielzahl von Experten, die die Kaffeeleidenschaft ihrer Kunden und stetig an der Verbesserung ihres Unternehmens tüfteln. Ihr Erfolg drückt sich in 671.000 kg verkauften Kaffees und 120.000 verkauften Kaffeemaschinen, aber vor allem in über 1 Mio. zufriedenen Kunden aus. Auch in Deutschland kommt das Unternehmen nun zum Tritt. Das geschieht in einer Zeit, in der eben solche Dienste gefragter denn je sind. Auch eingefleischte Kaffeeliebhaber wären von der Qualität und Ganzheitlichkeit dieses Services überrascht.

Bohnenvielfalt für bewusste Kunden

Wenigen Händlern gelingt es so sehr in mehreren Bereichen zu überzeugen wie Coffee Friend. Der angebotene Eigenkaffee geht auf die veränderten Ansprüche von Kaffeeliebhabern ein. Klassische Sorten wie Caprissimo verzaubern Kunden mit dem typischen italienischen Kaffeegeschmack. Burtukana nimmt den Ruf nach Transparenz und fair gehandeltem Kaffee wahr. Die Bohnen stammen aus Äthiopien, wo die Kaffeebohnen vor vielen hundert Jahren ihre Reise um die Welt begann.

Auf der Website werden sämtliche Informationen über den Hersteller, die Anbauregion und die Verarbeitung bekanntgegeben, sodass die Kunden eine möglichst transparente Erfahrung bekommen. Die hohe Qualität dieser Bohnen wird nicht zuletzt durch das „Spezialitäten“-Siegel bezeugt. Die südamerikanische Kaffeereihe besteht aus Bohnenmischungen, die von besonders hoher Qualität sind. Auch aus anderen Weltregionen bietet der Shop vielfältige Produkte wie die Parallel-Reihe aus Südamerika.

Für jeden Zweck das richtige Werkzeug

Wenn sich Kunden einen hochwertigen Kaffee zulegen, wollen sie ihn auch richtig zubereiten. Denn die Zubereitung ist mindestens genau so richtig wie der Anbau der Kaffeepflanze. Dabei gibt es zahlreiche Wege, die den Konsumenten zum Ziel führen. Manche ziehen die Zubereitung von Kaffee mit Hand und Filter vor. Andere greifen zu Kapselmaschine. Liebhaber von Bohnen brauchen einen Vollautomaten. Coffee Friend hat es sich zur Aufgabe gemacht sämtlichen Kunden das richtige Werkzeug an die Hand zu legen. Seien es Vollautomaten, Kapselmaschinen oder French Presses, Kunden sollen ein hochwertiges und langlebiges Produkt bekommen.

Die Zukunft des Kaffeemarktes

Die Geschichte von Coffee Friend ist wie eine Glaskugel, die uns die Zukunft des Kaffeemarktes zeigt. Die Pandemie hat Deutschland einen überfälligen Digitalisierungsschub verpasst und viele Firmen haben die Vorteile der Home-Office-Arbeit erkannt. Deshalb werden wohl auch nach der Pandemie viele Menschen zumindest zum Teil im Home-Office verbleiben und ihren Kaffee zuhause genießen. An diese Entwicklung wird sich der Markt früher oder später anpassen. Sie werden hochwertige, nachhaltig und fair gehandelte Produkte bevorzugt anbieten, da sich Kaffeeliebhaber zuhause intensiver mit ihrem Konsum auseinandersetzen.

Sie werden wohl mal Bohnenkaffee anbieten, da ein weiteres Wachstum dieser Kaffeeart zu erwarten. Außerdem werden sie dazu passendes Zubehör zu besseren Konditionen anbieten: Vollautomaten, die ganze Bohnen verarbeiten können, und Kaffeemaschinen, die insgesamt hochwertiger sind, sodass sie einer intensiven Nutzung standhalten. Doch die wichtigste Entwicklung wird die Erweiterung des Online-Kundenservices sein. Wenn ein Online-Shop Kaffeeliebhaber zu ihren persönlichen Vorblieben beraten will, reicht eine spärlich besetzte Supporthotline nicht mehr aus. Coffee Friend hat diese Herausforderungen bereits gemeistert und muss sich nun – nach Nordeuropa – auch auf dem deutschen Kaffeemarkt beweisen, der zurzeit den zweitgrößten Absatzmarkt für Kaffee nach den Vereinigten Staaten von Amerika darstellt. Kaffeeliebhaber werden also auch in ihren eigenen vier Wänden auf ihre Kosten kommen.

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Boris Raczynski

Informationen zum Verfasser

Boris Raczynski

Boris ist als der Herausgeber für Redaktion und Konzeption der Gutschein-Zeitung.de verantwortlich. Freizeitpark Gutscheine sind sein Steckenpferd und so durchstöbert er gemeinsam mit dem Team täglich das Internet nach tollen Schnäppchen und Rabatten. Freizeit verbringt er bevorzugt mit der Familie. Hobbys sind wichtiger Bestandteil seines Lebens: Bei Reisen fernab vom Mainstream und in der Natur geht ihm das Herz auf. Zudem beschäftigt sich Boris mit 8-Bit-Konsolen und leitet ein Naturschutzprojekt. Sein Motto: Mist, dass der Tag nur 24 Stunden hat!

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